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Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Stets ist die Sprache kecker als die Tat.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Sprachkürze gibt Denkweite.
Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
Sprachen = Die Nationalisten unter den Geräuschen.
Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist
Sprache ist menschlich, daher unvollkommen.
Jan Deloof , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Öffentliche Worte werden Signale für Gewalt oder für Verständigung, für Abschottung oder Öffnung, für Hilfe oder für Vertreibung. Achten wir sehr genau auf unsere Sprache, prüfen wir uns und andere, was bei uns mitschwingt, - damit nicht indirekte Brandsätze zu direkte Brandsätzen ermuntern.
Friedrich Schorlemmer (*1944), dt. Pfarrer u. Bürgerrechtler, 1993 Friedenspreis d. Dt. Buchhandels
Mit jeder Sprache, die du erlernst, befreist du einen bis daher in dir gebundenen Geist.
Friedrich Rückert (1788-1866), dt. Dichter
Man kann noch so viele Fremdsprachen beherrschen - wenn man sich beim Rasieren schneidet, gebraucht man die Muttersprache.
Eddie Constantine (1917-93), frz. Filmschauspieler amerik. Herk.
Man kann jeden daran erkennen, wie er das Wort "ich" setzt. Manche sollten es lieber nicht setzen. Viele sagen auch noch niemals "ich", sondern immer "ich persönlich", wie ja denn niemand seine Persönlichkeit so betont, wie derjenige, der keine hat.
Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller
Jesus Christus hat die großen Dinge so einfach gesagt, daß es scheint, er habe nicht über sie nachgedacht, und dennoch sagt er sie so deutlich, daß man wohl sieht, was er über sie dachte. Diese Klarheit ist in Verbindung mit dieser Einfachheit bewundernswert.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
In keiner Sprache kann man sich so schwer verständigen wie in der Sprache.
Karl Kraus (1874-1936), östr. Kritiker, Satiriker, Essayist u. Dramatiker