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Unsere Sprache mit ihren vorurteilsgesättigten Redewendungen verrät uns nicht nur; sie wird der Nährboden für Ausgrenzung und Gewalt.
Friedrich Schorlemmer (*1944), dt. Pfarrer u. Bürgerrechtler, 1993 Friedenspreis d. Dt. Buchhandels
Öffentliche Worte werden Signale für Gewalt oder für Verständigung, für Abschottung oder Öffnung, für Hilfe oder für Vertreibung. Achten wir sehr genau auf unsere Sprache, prüfen wir uns und andere, was bei uns mitschwingt, - damit nicht indirekte Brandsätze zu direkte Brandsätzen ermuntern.
Friedrich Schorlemmer (*1944), dt. Pfarrer u. Bürgerrechtler, 1993 Friedenspreis d. Dt. Buchhandels
Es ist wieder komplizierter geworden, dem Frieden das rechte Wort zu reden, wo sich Welt-Wirrnis und Wort-Wirrnis den Rang ablaufen. Mehr denn je spüre ich, wie wahr Satz und Gegen-Satz sind, wie Licht zu Zwie-Licht wird, wie wir ausgerechnet im hitzigen Streit um den wirksamen Weg zum Frieden den Frieden verlieren.
Friedrich Schorlemmer (*1944), dt. Pfarrer u. Bürgerrechtler, 1993 Friedenspreis d. Dt. Buchhandels
Ich spreche hier nicht ex cathedra; ich bringe Streitbares in Strittiges ein - aber es ist nicht fertig, sondern will Gespräch.
Friedrich Schorlemmer (*1944), dt. Pfarrer u. Bürgerrechtler, 1993 Friedenspreis d. Dt. Buchhandels