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Eine Behauptung unzählige Male aufzustellen, macht sie dadurch nicht wahr. (Asserting a statement an infinity of times does not in itself make it true.)

Abel J. Jones , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
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Behauptung
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Eine kühne Behauptung ist der Hecht im Karpfenteich unserer trägen Gedanken und Meinungen.

Charles Tschopp (1899-1982), schweizer. Aphoristiker
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Behauptung
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Dieses war der Tarif eines berühmten Pariser Claque-Chefs: Gewöhnliche Applaus-Salve: 5 Franken, Anschwellender Applaus: 15 Franken, Doppelte Applaus-Salve: 20 Franken, Drei Applaus-Salven: 25 Franken, Einfacher Hervorruf: 25 Franken, Nichtendenwollende Hervorrufe: 50 Franken, Ausruf des Schreckens: 5 Franken, "Tiefe Bewegung", welche anzeigt, daß man einfach nicht mehr Kraft hat, zu applaudieren: 15 Franken, Applaudieren unter Widerspruch, gefolgt von anschwellendem Applaus, als ob der gesund denkende Teil des Publikums den Sieg über eine bösartige Clique davonträgt: 32 Franken, Langes Seufzen nach einer Schreckensszene, gefolgt von wütendem Applaudieren: 12,50 Franken, Grinsen: 5 Franken, Lachen: 8 Franken, Befreiendes Lachen: 10 Franken, Ausrufe: Großartig! Zum Schießen! Einfach toll! 15 Franken, Ausrufe: X ist großartig! X ist zum Schießen! X ist einfach toll! 20 Franken. (Addieren Sie das mal! Ich denke, meine Damen und Herren, das wird manchen Theaterdirektor eine Menge Geld gekostet haben. Falls dem heute noch so ist, würde das erklären, warum die Karten so teuer sind!)

unbekannt
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Beifall
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Eine Claque gibt es heute nur noch sehr selten. Die Claque, das ist eine Reihe von meist jungen Leuten, die Freikarten bekommen und meist noch ein kleines Entgelt, um an den entsprechenden Stellen eines Theaterstücks oder einer Oper zu klatschen und dadurch die übrigen Zuschauer mitzureißen. In Wien hatten früher sogar große Sänger ihre persönliche Claque, das heißt, sie bezahlten sie aus eigener Tasche, damit diese ihnen zujubelten. Auch am Wiener Volkstheater gab es sie, und eines Tages erklärte der Chef dieser Claque dem Direktor des Theaters, er wolle Schluß machen. "Warum? Zahlen wir Ihnen nicht genug?" - "Das schon. Aber wissen Sie, Sie bringen nur Stücke, wo man lachen muß. Acht Jahre lang habe ich über all die alten Schwerze immer wieder lachen müssen. Ich meine müssen. Ich will jetzt an ein Theater gehen, wo man auch weinen kann." Und so geschah es.

unbekannt
Kategorien:
Beifall
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

In Paris entstand Anfang des 19. Jahrhunderts eine assurance de succes dramatique, die gegen Bezahlung für Beifall oder Ablehnung sorgte. Diese Aufgaben wurden von den Claqueuren wahrgenommen, während rieurs durch ihr Lachen den Nachbarn anstecken sollten, sowie pleureurs (die weinen konnten, als würden sie permanent den "Englischen Patienten" sehen) und bisseurs, die für die Dakaporufe zuständig waren. (Ich habe eine solche Versicherung für den heutigen Abend nicht abgeschlossen. Um so mehr würde ich mich freuen, wenn es heute viele Klatscher, Lacher und "Da capo"-Rufe gäbe. Von Schluchzen und heftigem Weinen bitte ich abzusehen.)

Gabriele Henkel, dt. Schriftstellerin u. Kolumnistin; Hochschullehrerin f. Kommunikationsdesign, Universität Wuppertal
Kategorien:
Beifall
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Ob sich Redner darüber klar sind, daß 90% des Beifalls, den sie beim Zusammenfalten des Manuskripts entgegennehmen konnten, ein Ausdruck der Erleichterung ist? (Meine Damen und Herren, ich bin mir darüber klar. Ich wäre sehr betroffen, wenn Ihr Beifall jetzt besonders heftig ausfallen würde. Denn dann müßte ich denken, daß Sie sogar besonders erleichtert sind.)

Robert Lembke (1913-89), dt. Fernsehmoderator u. Journalist, 1949-60 Chefredakteur u. Fernsehdir. Bayer. Rundfunk
Kategorien:
Beifall
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Der Philosoph Schopenhauer war ein bescheidener Mann, trotzdem war er sich seines Wertes bewußt. Er wurde einmal gefragt, ob er einen besonderen Wunsch habe hinsichtlich des Ortes, wo er begraben sein wolle. Er antwortete: "Es kommt nicht auf den Ort an, denn ich bin davon überzeugt, daß man mich immer finden wird.

unbekannt
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Bekanntheit
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= Alles, was einem Mann gelingt, wenn sich zwei Frauen unterhalten.

Unbekannt
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Bemerkung
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Ein Viertel Liter Wein für jeden täglich sollte reichen. Sollten die Ortsverhältnisse, Arbeit und Sommerhitze mehr erfordern, so ist es dem Ermessen überlassen, mehr zu geben. Doch muß der Abt immer darauf achten, daß nicht Trunkenheit aufkommt. Wenn es die örtliche Armut mit sich bringt, daß sich das ober erwähnte Maß nicht oder viel weniger oder überhaupt nichts beschaffen läßt, dann mögen alle Gott preisen und nicht murren.

unbekannt
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Benediktiner
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= Ein Mann, der hundert Arten kennt, um Liebe zu machen - aber kein einziges Girl kennt.

Unbekannt
Kategorien:
Berater
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