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Leider ist er gestorben. Ich habe ihn stets nur vorwärts gehen sehen. Niemals sah ich ihn bei Erreichtem stehenbleiben.
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Jüngst fragte mich ein befreundeter Herr, was ich täte, wenn ich übermorgen stürbe, und die Sache war einfach. Ich würde alle, die ich liebe, anrufen, mit ihnen auf einen Berg in ein gutgeheiztes Zelt gehen. Es gäbe Milchkaffee und Zigaretten satt, und meine Freunde müßten Geschichten erzählen und mir den Bauch streicheln bis zum Ende.
Sibylle Berg, dt. Schriftstellerin u. Kolumnistin
Jeden Morgen nehm' ich die Zeitung und seh' die Todesanzeigen durch. Wenn mein Name da nicht steht, mach' ich einfach so weiter wie bisher.
Dizzy Gillespie (1917-93), amerik. Jazztrompeter
Ist der Tod nur ein Schlaf, wie kann dich das Sterben erschrecken? Hast du es je noch gespürt, wenn du des Abends entschliefst?
Friedrich Hebbel (1813-63), dt. Dichter
In den meisten Fällen ist die Todesursache eines Menschen sein Leben.
Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller
Ich wünsche Weltbürger zu sein, allen zu gehören, oder besser noch Nichtbürger bei allen zu sein. Möchte ich doch das Glück haben, in die Bürgerliste der himmlischen Stadt eingetragen zu werden! Denn dahin strebe ich.
Erasmus von Rotterdam (1469-1536), schweizer. Humanist
Ich will stehend begraben werden. Mein Grab soll ein Fahrstuhl mit einem Sehschlitz sein, damit ich auf Knopfdruck aufsteigen und über die elsässische Ebene blicken kann.
Tomi Ungerer (*1931), eigtl. Jean Thomas Ungerer, frz. Zeichner u. Schriftsteller, schreibt auch in dt. Sprache
Ich will leben, auch wenn ich tot bin.
Valeska Gert (1892-1978), eigtl. Gertrud Valesca Damosch, dt. Tänzerin, Schauspielerin u. Kabarettistin
Ich will Gesang, will Spiel und Tanz,/ will, daß man sich wie toll vergnügt,/ wenn man mich untern Rasen pflügt.
Klaus Hoffmann (*1952), dt. Kabarettist u. Liedermacher
Ich will den Tod als etwas Normales, als zugehörig zum Leben akzeptieren, will einen würdigen Tod, zufrieden und müde; wie nach einer langen Reise möchte ich diese Erde verlassen.
Karla Eckert, dt. Mode-Journalistin