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Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Der flammende Beweis für die Unsterblichkeit ist unsere Unzufriedenheit mit jeder anderen Lösung.
Ralph Waldo Emerson (1803-82), amerik. Philosoph u. Dichter
Denn der Tod ist Gebot, das versteht sich nun einmal dorthin! - Ich muß! Ich muß! Gönnt mir den Flug!
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Den eigenen Tod immer ein bißchen im Auge behalten: das beruhigt und erfrischt zugleich.
Niklas Stiller (*1947), dt. Arzt, Journalist u. Schriftsteller
Das Sterbliche an uns ist es, was uns vereinigt. Ich sage das auch mit einer gewissen Heiterkeit, denn es macht unsere Würde aus. Wir wissen, daß wir kommen und gehen.
Hanns Dieter Hüsch (*1925), dt. Kabarettist u. Protestsänger; 2000 Predigtpreis
Das Sterben gehört zu den Spielregeln.
Stephan Lackner (1910-2001), dt.-amerik. Schriftsteller, Kunstsammler u. Publizist
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.
Albert Schweitzer (1875-1965), elsäss. ev. Theologe, Musiker, Arzt u. Philosoph, 1952 Friedensnobelpr.
Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Das Leben ist ein Prozeß, den man verliert, was man auch tut und wer man auch ist.
Thomas Bernhard (1931-89), östr. Dramatiker, 1970 Georg-Büchner-Preis
Das Leben endet, leider nicht seine Folgen.
Stanislaw Jerzy Lec (1909-66), poln. Schriftsteller
Das klare Todesbewußtsein von früh an trägt zur Lebensfreude, zur Lebensintensität bei. Nur durch das Todesbewußtsein erfahren wir das Leben als Wunder.
Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller, 1958 Georg-Büchner-Preis