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Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Die Welt ist ein gedeckter Tisch, von dem man nicht zu früh aufstehen sollte.
Carl-Heinz Schroth (1902-89), dt. Schauspieler u. Regisseur
Die Fortschritte der Medizin sind ungeheuer. Man ist sich seines Todes nicht mehr sicher.
Hermann Kesten (1900-96), dt. Schriftsteller, 1974 Georg-Büchner-Preis
Der Wunsch, einen eigenen Tod zu haben, wird immer seltener. Eine Weile noch, und er wird ebenso selten sein wie ein eigenes Leben.
Rainer Maria Rilke (1875-1926), östr. Dichter
Der Tod schlägt Schluchten des Schweigens, wo sonst eine Antwort war und nun kein Echo mehr ist; er schafft schmerzliche Leere an Tisch und Bett, wo keine fürsorgliche, wärmende Hand mehr entgegenkommt.
Christoph Demke (*1935), dt. ev. Theologe, s. 1983 Vors. d. Kirchenprovinz Sachsen
Der Tod ist nur ein ungelöstes technisches Problem.
Romana Machado, amerik. Fotomodell u. Unternehmerin, Entwicklerin von Verschlüsselungs- Verfahren für das Internet
Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis, ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere.
Wilhelm von Humboldt (1767-1835), dt. Philosoph u. Sprachforscher; preuß. Staatsmann
Der Tod begrub hier einen reichen Besitz, aber noch schönere Hoffnung.
Franz Grillparzer (1791-1872), östr. Dichter
Der Mensch fürchtet den Tod nur, weil er noch nicht glücklich genug gewesen ist.
Karl August Varnhagen von Ense (1885-1950), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Der ist nicht wirklich tot, der einen guten Namen hinterläßt.
Aus Persien
Der freie Mensch denkt an nichts weniger als an den Tod; und seine Weisheit ist ein Nachsinnen über das Leben.
Baruch Benedictus de Spinoza (1632-77), niederl. Philosoph