Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Täglich aktuelle und klassische Zitate für jede Gelegenheit
Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Sie können den kostenlosen E-Mail-Newsletter „Zitat des Tages“ jederzeit wieder abbestellen.
Datenschutz-Hinweis.
Manche stammeln Worte, um herauszufinden, worüber sie reden.
Andrea Breth (*1952), dt. Regisseurin
Madame de Staël war der strahlende Mittelpunkt jeder Unterhaltung. Der Schriftsteller Benjamin Constant machte ihr eines Tages deswegen ein Kompliment und fragte sie nach ihrem Geheimnis. "Eine Frau von Geist", erwiderte sie, "wird nur dann dafür gehalten, wenn sie alles, was sie sagt, ein Körnchen Zucker wirft, und in alles, das sie hört, ein Körnchen Salz streut."
unbekannt
Macht hat, wer reden kann.
Robert A.T. Gascoyne-Cecil, 3. Marquess of Salisbury (1830-1903), engl. Politiker (Konservativer), 1885-92 u. 1895-1902 Premier
Lieber mal eine schwache Rede, aber einen starken Charakter, als eine starke Rede und schwache Charaktere.
Walter Hirche (*1941), dt. Politiker (FDP)
Liebe Mari, ich bin so froh', daß ich keine Rede nicht halten brauch', sondern das Maul.
Ludwig Thoma (1867-1921), dt. Schriftsteller
Kommt, reden wir zusammen/ wer redet, ist nicht tot.
Gottfried Benn (1886-1956), dt. Dichter, 1951 Georg-Büchner-Preis
In Zeiten von Hektik und Streß muß man miteinander reden, oder man geht unter.
W. Thomas Stephens, Vors. Manville Corp.
In unserer lärmenden Welt wird, wer leise spricht, nicht gehört.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
In Paris stellt Dr. Adenauer einmal fest, daß zu seiner Überraschung auf der weißgedeckten Tafel neben jedem Gedeck ein mit der Maschine geschriebenes Manuskript liegt, die Vervielfältigung seiner Rede in Französisch, die er während der folgenden Sitzung in Deutsch halten wollte. Nachdem er sich von der Überraschung erholt hat, erklärt er: "Nun, meine Damen und Herren, da Sie meine Rede bereits schwarz auf weiß vor sich sehen, kann ich jetzt wohl etwas ganz anderes sagen."
unbekannt
In langen Sätzen haben zumeist nur kurze Gedanken Platz.
Hans Kasper (*1916), dt. Schriftsteller u. Hörspielautor