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Höre viel, halte dich zurück, wenn dir Zweifel kommen, und wähle im übrigen deine Worte mit Bedacht, dann wird es wenig Tadel geben. Sieh viel, vermeide, was gefährlich ist, und handele im übrigen umsichtig und bedacht, dann wirst du wenig zu bereuen haben.
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Große wort, vnd nichts darhinter.
Sebastian Franck (1499-1542), gen. Frank von Wörd, dt. Mystiker
Große Macht übt das richtige Wort aus. Immer, wenn wir auf eines dieser eindringlichen, treffenden Worte stoßen, ist die Wirkung physisch und geistig - und blitzartig spontan.
Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller
Geschwätzigkeit beruht auf der Schwäche eines Schließmuskels.
Werner Horand (*1926), eigtl. Werner Hadullah, dt. Filmautor u. Feuilletonist
Geschliffene Reden sind so wohltönend, weil das Geräusch des vorangegangenen Schleifens bereits verklungen ist.
Ron Kritzfeld (*1921), dt. Aphoristiker
Gescheite Leute sind mit einer eleganten und geschmackvollen Belesenheit ausgerüstet, haben ein zeitgemäßes Wissen von allem, was an der Tagesordnung ist, jedoch mehr auf eine gelehrte als auf eine gemeine Weise: sie halten sich einen geistreichen Vorrat witziger Reden und edler Taten, von welchem sie zu rechter Zeit Gebrauch zu machen verstehen.
Baltasar Gracián y Morales (1601-58), span. Philosoph u. Schriftsteller
Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Etwas, worüber man nicht redet, ist gar nicht geschehen. Nur das Wort gibt den Dingen Realität.
Oscar Wilde (1854-1900), ir. Schriftsteller
Es ist nicht alle Rede ein Evangelium.
Karl Faustmann , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Es ist doch seltsam, daß wir gerade über die Dinge, die uns am meisten beschäftigen, am wenigsten reden.
Charles Augustus Lindbergh (1902-74), amerik. Pilot, 1927 erste Atlantiküberquerung im Alleinflug