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Im Augenblick besteht die Gefahr akuter "Computeritis" und das ist ein ernstes Leiden.
Peter F. Drucker (*1909), amerik. Managementlehrer, -berater u. -publizist östr. Herk.
Der Computer ist ein mechanischer Hohlkopf.
Peter F. Drucker (*1909), amerik. Managementlehrer, -berater u. -publizist östr. Herk.
Man wird der SPD vieles vorwerfen können, aber nicht, dass in ihr Friedhofsruhe herrscht.
Wolfgang Thierse (*1943), deutscher Politiker (SPD)
Wollen genügt nicht, man muß können.
Paul Gauselmann, dt. Erfinder u. Unternehmer (Spielautomaten)
Es gibt ein Wort, das lautet etwa so: "Fürchte weniger, hoffe mehr. Iß weniger, kaue mehr. Jammere weniger, atme mehr. Rede weniger, sage mehr - und alle guten Dinge werden dir gehören."
Norman Vincent Peale, amerik. Pfarrer, New York
Es wird berichtet, daß bei einem Mittagessen während des Zweiten Weltkriegs der russische Marschall Schukow vergessen hatte, Frankreich in einem Trinkspruch auf die alliierten Armeen zu erwähnen. Die Folge: der französische General de Lattre weigerte sich, etwas zu essen oder zu trinken, bis Marschall Schukow schließlich einen speziellen Toast auf Frankreich ausbrachte.
unbekannt
Generalfeldmarschall Graf Friedrich von Wrangel war bis ins hohe Alter hinein ein Frauenkenner und auch Frauenverehrer. Als er, schon über achtzig, mit einem Bekannten in Berlin spazierenging, kam ein auffallend hübsches junges Mädchen vorbei. Wrangel betrachtete die reizende Erscheinung und blickte ihr nach. Dann wandte er sich seufzend an seinen Freund: "Das ist so ein Fall, mein Lieber, bei dem man erst siebzig sein möchte."
unbekannt
Jede Generation hat ihren Tagesmarsch auf der Straße des Fortschritts zu vollenden. Eine Generation, die auf schon gewonnenem Grund wieder rückwärts schreitet, verdoppelt den Marsch für ihre Kinder.
David Lloyd George (1863-1945), brit. Politiker, 1916-22 Premiermin.
Die Richtkrone oder der Richtemai - ein geschmückter Blumenkranz oder ein festlich herausgeputztes Tannenbäumchen - wird seit alters her als Festzeichen und Glückssymbol auf dem Dachfirst bzw. vorne am Giebel angebracht. Der Schmuck des glückbringenden Bäumchens oder Kranzes wurde mitunter anschließend unter den Anwesenden verteilt. Manchmal zogen die Mädchen mit dem Richtemai singend um den Neubau. Bis heute mancherorts verbreitet sind die Baupredigt und überall das Überbringen von Glückwünschen in kleinen Ansprachen. Schon früher wurde ein weiter Kreis von Freunden und Verwandten in das Richtfest einbezogen. Dazu gehörten auch die Nachbarschaft, die Priester und die Leiter der Gemeindebehörden. Heute kommen dazu die Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nicht selten haben die Eingeladenen einst in gemeinschaftlicher Arbeit die Eindeckung des Daches vollzogen, ehe man sich zu Tisch begab. Auch heute bildet der Abschluß der Feier eine gemeinsame Malzeit. Beiträge dazu und andere Geschenke wurden und werden der Hausherrin und dem Hausherrn übergeben (in der Regel nur bei privaten Feiern). Das gemeinsame Essen und Trinken und die Geschenke sollen von alters her Wohlstand bringen.
unbekannt