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Was die Ebbe nimmt, bringt die Flut wieder.
Aus Afrika
Es gibt kein besseres Mittel, das Gute in den Menschen zu wecken, als sie so zu behandeln, als wären sie schon gut.
Gustav Radbruch (1878-1949), dt. Rechtswissenschaftler
Bei der Jahreshauptversammlung im April 1990 haben wir die Umwälzungen in Osteuropa bewundert, den Fall der Berliner Mauer und die revolutionäre Entwicklung in der Sowjetunion. Ein Name kam damals in keinem Gespräch vor: Saddam Hussein. Kaum sechs Monate später waren die Ereignisse in Europa, die als die bedeutsamsten seit einem halben Jahrhundert bezeichnet werden, aus dem Rampenlicht verdrängt, denn die Invasion von Kuwait, der Golfkrieg und der rasche Sieg der Alliierten waren in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses getreten. Nun, wir können nicht wissen, welche Ereignisse unsere Welt im April nächsten Jahres verändert haben werden, aber wir wissen eins: daß wir Entwicklungen schneller antizipieren müssen und schneller darauf reagieren müssen. - Doch wie machen wir das, schneller zu werden? Was hindert ein Unternehmen daran, das Tempo zu erreichen, das es braucht? Um ein Hochleistungsflugzeug zu entwickeln, arbeiten die Ingenieure unablässig daran, Teile, die herausragen und Luftwiderstand produzieren würden, zu beseitigen oder zu glätten. Das Ergebnis ist ein klares Design, womit man rasch vorankommt und reibungslos durch die Luft gleitet. In einem Unternehmen kommen die Luftwiderstände von den Abgrenzungen - von den Barrieren, die zwischen den Funktionen wachsen wie beispielsweise zwischen Finanzen und Marketing und Herstellung, die von der wirklichen Mission abhalten, dem Kundendienst.
Jack Welch (*1935), amerik. Topmanager, 1988-2001 Präs. General Electric, "der härteste Manager der Welt" (Financial Times)
Stell dich den Realitäten, auch wenn es unbequem ist, und sprich alles offen aus, auch wenn es schmerzt.
Jack Welch (*1935), amerik. Topmanager, 1988-2001 Präs. General Electric, "der härteste Manager der Welt" (Financial Times)
Der gute Manager braucht einen heißen Kopf und ein weiches Herz.
Jack Welch (*1935), amerik. Topmanager, 1988-2001 Präs. General Electric, "der härteste Manager der Welt" (Financial Times)
Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.
Robert Stolz (1880-1975), östr. Operetten- u. Filmmusiken-Komponist
US-Talkmaster Dick Cavett bekennt, daß er vor jeder Fernsehsendung nervös ist. Einmal mehr, einmal weniger. Sein Rat: Nehmen Sie Lampenfieber nicht so tragisch! Es dringt weniger nach außen, als Sie denken. "Sie sollten einfach wissen: Von dem, was Sie fühlen, sieht der Zuschauer nur ein Achtel. - Wenn Sie innerlich ein bißchen nervös sind, sieht das kein Mensch. - Wenn Sie innerlich sehr nervös sind, sehen Sie nach außen ein bißchen nervös aus. - Und wenn Sie innerlich total außer Kontrolle geraten sind, wirken Sie vielleicht ein wenig bekümmert. Nach Außen dringt alles weit weniger kraß, als Sie es selbst empfinden. Jeder, der in einer Talkshow erscheint, sollte sich selbst daran erinnern: das, was er tut, sieht besser aus, als er es empfindet... Ihre Nerven mögen Ihnen tausend Elektroschocks verpassen, der Zuschauer sieht bloß ein paar Zukungen."
unbekannt
Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.
Friedrich Hebbel (1813-63), dt. Dichter
Die wirksamste Form der Geburtenkontrolle, die ich kenne, ist, den Tag mit meinen Kindern zu verbringen. (The most efficient form of birth control I know is spending the day with my kids.)
Jill Bensley (*1946), amerik. Geschäftsfrau
Eine gute Führungskraft gibt jedem Teammitglied das Gefühl, es habe selbst entschieden.
Daniel Goeudevert (*1942), dt. Topmanager belg. Herk., 1991-93 Vorstandsvors. Volkswagen (Marke), s. 1994 Vizepräs. Internat. Grünes Kreuz, Genf