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Es ist an der Zeit, daß ich das Feld räume. Ich beginne, die Dinge so zu sehen, wie sie sind.
Unbekannt
Der zurückgetretene französische Minister des Post- und Telegrafenwesens, eine Stunde nach der Abdankung an seinen ehemaligen Staatssekretär: "Sehr verehrter Herr Kollege! Ich weiß nicht, ob Sie sich meiner noch erinnern ..." (Das beweist, daß er als Ruheständler Realist war: Er kannte den Spruch: "Le roi est mort, vive le roi!" Der König ist tot, es lebe der König! Er wußte, mit dem Abschied ist auch der Einfluß dahin, und man kann dankbar sein, wenn man bei einigen Menschen wenigstens eine Zeitlang noch in der Erinnerung lebt, in guter Erinnerung ...)
unbekannt
Der italienische Journalist Renato Giuntini hatte den großen Pianisten Artur Rubinstein interviewt. "Zum Abschied schenkte er mir eine Kiste seiner Lieblingszigarren. 'Ich werde sie mein Leben lang aufheben!' sagte ich. 'Tun Sie das nicht,' meinte er. 'Sie müssen sie rauchen, lieber Freund. Die Zigarren sind köstlich wie das Leben. Das Leben bewahrt man sich nicht auf. Man genießt es in vollen Zügen.'"
unbekannt
Der alte Herr v. O. hatte eine brillante Methode erfunden, um Gäste, die zu lange dablieben, aus dem Hause zu befördern. Wenn es spät und immer später wurde, und doch keiner Miene zum Aufbruch machte, pflegte der alte Herr v. O. sich gegenüber seiner Kandelaber- Uhr zu setzen und ihr schalkhaft mit dem Finger zu drohen: "O du böse, böse Uhr!" sagte er leise, "vertreibst mir meine liebsten Gäste!"
unbekannt
Ausschließlich in seiner Heimatstadt Köln war Karl-Heinz Lang für die Bank tätig, bei der er vor fast fünf Jahrzehnten als Stift angefangen hatte. Als er jetzt in den Ruhestand verabschiedet wurde, erklärte der Bankdirektor: "Auslandserfahrung habe ich von 1961 bis 1962 gemacht - als ich die Filiale in (Köln-)Mülheim leitete."
unbekannt
1969, kurz vor Ende seiner Regierungszeit, gaben Mitglieder des amerikanischen Kongresses ein Essen zu Ehren von Lyndon B. Johnson. Der Präsident erhob sich, ließ seine Blicke über die anwesenden Senatoren und Abgeordneten schweifen und erklärte, er sei sehr glücklich über diese Einladung. "Ich habe mir gedacht", schloß er seinen Toast, "daß es von Vorteil für einen baldigen Privatmann sein könnte, wenn er ein paar einflußreiche Leute kennt." (Aus diesem Grund - und natürlich nicht nur aus diesem Grund - haben wir für Sie ... (Name des Abschiednehmenden) auch einige hochrangige Leute aus unserer Stadtverwaltung eingeladen. Doch die meisten dieser Gäste sind Ihnen schon lange Zeit bekannt ...)
unbekannt
Der Nikolaus, der Osterhase, ein schneller Abgeordneter und ein langsamer Abgeordneter stehen in den vier Ecken eines Fußballfeldes und rennen auf den Mittelpunkt zu. Wer kommt als erster an? - Antwort: der langsame Abgeordnete. Die drei anderen gibt's doch gar nicht.
unbekannt
In Berlin, damals Hauptstadt des Kurfürstentums Brandenburg, war die Straßenreinigung zunächst eine Art Zwangsarbeit für Dirnen. Als Begründung wurde kurz und bündig angegeben: "Dirnen benutzen die Straßen mehr als ehrsame Bürger, also sollen sie sie fortan auch sauber halten."
unbekannt