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Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Frau Schneider liegt in tiefer Bewußtlosigkeit. Sagt der Arzt zum Ehemann am Krankenbett: "Sie wird es schon schaffen - in ihrem Alter." - "Nun ja, Herr Doktor, sie ist immerhin schon dreiundvierzig Jahre alt!" - Fährt die Ohnmächtige hoch und schreit: "Zweiundvierzig, du Schuft!"
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Fontenelle kurz vor seinem Tode: "Es ist an der Zeit, daß ich das Feld räume. Ich beginne, die Dinge so zu sehen, wie sie sind." (Versuchen auch wir heute, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind .../ Die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind, ist gar nicht so leicht. Das schließe ich aus der kleinen Anekdote. Man muß offenbar ziemlich alt werden, um die Wahrheit zu erkennen - und vor allem auch, um die Wahrheit zu bekennen ...)
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Ein Vater auf die Frage des Sohnes, wann der Mensch erwachsen sei: "Wenn er seine Dummheiten bewußt macht." (In diesem Sinne darf auch ich mich als Erwachsener fühlen. Allerdings nimmt die Zahl der Dummheiten, zu denen man noch in der Lage ist, mit den Jahren etwas ab. Das ist mir heute, an meinem Geburtstag, ein gewisser Trost.)
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Ein Mann ging zu einer Wahrsagerin. "Ich sehe in meiner Kristallkugel nichts Gutes: Sie werden arm und unglücklich sein - bis zu Ihrem fünfundvierzigsten Geburtstag." - "Und dann, was passiert dann?" - "Dann wird Sie nichts mehr bedrücken - dann werden Sie sich daran gewöhnt haben."
unbekannt
Ein katholischer Priester ist mit den Jahren etwas schwerhörig geworden. Aber natürlich muß er jeden Samstag die Beichte anhören. Damit das richtig klappt, hat er eine Idee: Er bittet die Gemeindemitglieder, ihre Sünden aufzuschreiben anstatt aufzusagen. Diese Methode funktioniert. Voller Erfolg! Bis zu dem Tag, als der Beichtvater einen schwer atmenden alten Mann die andere Seite des Beichtsstuhls betreten hört. Erst fummelt der arme Sünder eine Weile herum, dann raschelt es und ein kleines, verknülltes Stückchen Papier erscheint unter dem Vorhang. Der alte Priester zieht es hervor und liest: "Bitte liefern Sie mir: Zwei Dosen Bohnen. Ein viertel Pfund Schinken. Eine Dose Cola. Vier Fischfilets. Sechs Brötchen. Drei Rollen Toilettenpapier. Ein halbes Pfund Kaffee. Eine Kernseife. Ein halbes Pfund Butter." Zwei Minuten brütet der verdutzte Pfarrer über dem Notizzettel, und gibt ihn dann schweigend zurück. Plötzlich kommt von der anderen Seite des Beichtstuhls ein gequältes Stöhnen: "Oh, Gott, mein Bestellzettel! Ich habe meine Sünden im Supermarkt abgegeben!"
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