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Einen Moment zuvor habe ich noch überlegt, ob es wohl an der richtigen Zeit sei, aufzustehen und meine Rede zu halten. Ich fühlte mich an eine alte Kino-Szene erinnert. Darin ging es um ein Bankett, auf dem der Lord Mayor von London (Bürgermeister) der Ehrengast war. Das Dessert und der Brandy waren gereicht, da schlich sich der Majordomus hinüber und flüsterte seiner Lordschaft ins Ohr: "Es ist Zeit für Sie, mit Ihrer Rede zu beginnen, Sir... Oder ziehen Sie es vor, daß die Anwesenden fortfahren, sich zu vergnügen?"
unbekannt
Gustav Mahler hatte es schwer in Wien. 1907 resignierte er als Wiener Hofoperndirektor, 1911 starb er. Wenige Tage vor seinem Tod klagte er vor Freunden: "Österreich ist schon ein seltsames Land. Muß man hier unbedingt erst gestorben sein, damit einen die Leute leben lassen?"
unbekannt
Ziemlich hilflos hatte Ronald Reagan in der ersten Fernsehdebatte im Kampf um die amerikanische Präsidentschaft mit seinem demokratischen Rivalen Mondale gewirkt, als die Sprache auf sein doch schon recht hohes Alter kam. Nun war jeder gespannt, ob in der zweiten TV- Debatte das Thema "Alter" wieder eine zentrale Rolle spielen würde und ob Mondale den Republikaner Reagan damit erneut in Verlegenheit bringen könnte. Doch diesmal war Reagan bestens vorbereitet. Er machte es mit Humor und hatte alle Sympathien auf seiner Seite, als er trocken feststellte: "Dear Mr. Mondale, ich bin nicht bereit, das Thema Alter in diesem Wahlkampf eine Rolle spielen zu lassen. Ich werde die Jugend und Unerfahrenheit meines Gegners nicht zu politischen Zwecken mißbrauchen!"
unbekannt
Von Schwierigkeiten eigener Art weiß Lord Healey, unter seinem bürgerlichen Namen Denis Healey noch als Labour-Politiker bekannt, besonders anschaulich zu berichten. "Drei Dinge", so dozierte der mittlerweile sechsundsiebzigjährige Herr, "passieren jedem, der mein Alter erreicht. Zuerst schwindet das Gedächtnis. Die beiden anderen habe ich vergessen."
unbekannt