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Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht wieder zurück.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Bücher begleiten uns durch unser Leben. Sie sind Mittel unserer Menschwerdung, sie vertiefen unser Bewußtsein.
Reinhard Piper (1879-1953), dt. Verleger
Als man einen Gelehrten fragte, warum man wohl geliehene Bücher so selten zurückbekäme, antwortete er: "Weil es leichter ist, die Bücher zu behalten, als das, was drin steht." (Damit Sie das, was ich Ihnen soeben vortragen durfte, im Gedächtnis behalten, fasse ich das Wichtigste jetzt noch einmal in drei Sätzen zusammen: Erstens ...)
unbekannt
Fürst Korsakoff, der Favorit der Zarin Katharina II., betrat eine Buchhandlung. "Ich wünsche eine Bibliothek einzurichten", sagte er. "Welche Art Bücher wünschen Sie darin aufzunehmen", fragte der Buchhädler. "Was soll die Fragerei, du Dummkopf!" empörte sich Korsakoff. "Ich will, daß die Bibliothek genauso wird wie die der Kaiserin: kleine stehende Bücher und große liegende." (Ich weiß nicht, meine Damen und Herren, welche Vorstellungen Sie von einer guten Bibliothek haben. Ich weiß aber, welche Vorstellungen Sie von einer guten Rede haben, nämlich lieber eine kleine stehende als eine große liegende. Deshalb fasse ich mich kurz!)
unbekannt
Ein Bücherschatz ist wie ein geistiger Baum, der Bestand hat und seine köstlichen Früchte spendet von Jahr zu Jahr, von Geschlecht zu Geschlecht.
Thomas Carlyle (1795-1881), schott. Schriftsteller, Historiker u. Philosoph
= Bücher, die von vielen Leuten gelesen werden, aber nicht persönlich.
Danny Kaye (1913-87), eigtl. Daniel Kaminski, amerik. Schauspieler
Geldleute lesen gründlicher als Bücherliebhaber - sie wissen besser, was für Nachteile aus flüchtiger Lektüre entstehen.
Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker u. Dichter
Parkinson erzählt in einem seiner Bücher die Geschichte einer Gräfin, die für einen normalen Brief an ihre Freundin einen ganzen Tag braucht. Am Vormittag zuerst eine Stunde, um das richtige Briefpapier auszusuchen und zu kaufen. Dann eine Stunde für die Korrektur. Es folgen: eine Stunde Mittagspause und danach erneutes Durchlesen. Der Textentwurf wird verworfen, der Nachmittag ist ein einziger Versuch, diesmal alles ganz anders und viel besser zu formulieren. Um sechzehn Uhr leichte Panik: 'Wo habe ich nur die Anschrift?' Der Postschalter schließt um fünf. Endlich, nach langem Suchen: Brief zukleben, gerade noch eine Viertelstunde Zeit für die Fahrt zum Postamt. Dort Briefmarke kaufen - und ab geht die Post. Wieder zu Hause, sinkt die Gräfin erschöpft in den Sessel, befriedigt, eine wichtige Aufgabe erledigt zu haben. Warum braucht die Gräfin einen ganzen Tag, um einen Brief zu schreiben? Aus einem einzigen Grund, den Parkinsons Gesetz beschreibt: weil ihr ein ganzer Tag dafür zur Verfügung steht.
unbekannt
An der Haustüre des Schriftstellers Henry Miller hängt ein Zettel, auf dem er poetisch den neugierigen Wanderer bittet, vorüberzuziehen ohne anzuklopfen, einen Greis, der alles Wissenswerte über seine Person in seinen Büchern gesagt hat, in Ruhe seine letzten Tage genießen zu lassen.
unbekannt
Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht wieder zurück.
Theodor Fontane (1819-98), dt. Erzähler
Bücher begleiten uns durch unser Leben. Sie sind Mittel unserer Menschwerdung, sie vertiefen unser Bewußtsein.
Reinhard Piper (1879-1953), dt. Verleger
Als man einen Gelehrten fragte, warum man wohl geliehene Bücher so selten zurückbekäme, antwortete er: "Weil es leichter ist, die Bücher zu behalten, als das, was drin steht." (Damit Sie das, was ich Ihnen soeben vortragen durfte, im Gedächtnis behalten, fasse ich das Wichtigste jetzt noch einmal in drei Sätzen zusammen: Erstens ...)
unbekannt
Fürst Korsakoff, der Favorit der Zarin Katharina II., betrat eine Buchhandlung. "Ich wünsche eine Bibliothek einzurichten", sagte er. "Welche Art Bücher wünschen Sie darin aufzunehmen", fragte der Buchhädler. "Was soll die Fragerei, du Dummkopf!" empörte sich Korsakoff. "Ich will, daß die Bibliothek genauso wird wie die der Kaiserin: kleine stehende Bücher und große liegende." (Ich weiß nicht, meine Damen und Herren, welche Vorstellungen Sie von einer guten Bibliothek haben. Ich weiß aber, welche Vorstellungen Sie von einer guten Rede haben, nämlich lieber eine kleine stehende als eine große liegende. Deshalb fasse ich mich kurz!)
unbekannt
Ein Bücherschatz ist wie ein geistiger Baum, der Bestand hat und seine köstlichen Früchte spendet von Jahr zu Jahr, von Geschlecht zu Geschlecht.
Thomas Carlyle (1795-1881), schott. Schriftsteller, Historiker u. Philosoph
= Bücher, die von vielen Leuten gelesen werden, aber nicht persönlich.
Danny Kaye (1913-87), eigtl. Daniel Kaminski, amerik. Schauspieler
Geldleute lesen gründlicher als Bücherliebhaber - sie wissen besser, was für Nachteile aus flüchtiger Lektüre entstehen.
Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker u. Dichter
Parkinson erzählt in einem seiner Bücher die Geschichte einer Gräfin, die für einen normalen Brief an ihre Freundin einen ganzen Tag braucht. Am Vormittag zuerst eine Stunde, um das richtige Briefpapier auszusuchen und zu kaufen. Dann eine Stunde für die Korrektur. Es folgen: eine Stunde Mittagspause und danach erneutes Durchlesen. Der Textentwurf wird verworfen, der Nachmittag ist ein einziger Versuch, diesmal alles ganz anders und viel besser zu formulieren. Um sechzehn Uhr leichte Panik: 'Wo habe ich nur die Anschrift?' Der Postschalter schließt um fünf. Endlich, nach langem Suchen: Brief zukleben, gerade noch eine Viertelstunde Zeit für die Fahrt zum Postamt. Dort Briefmarke kaufen - und ab geht die Post. Wieder zu Hause, sinkt die Gräfin erschöpft in den Sessel, befriedigt, eine wichtige Aufgabe erledigt zu haben. Warum braucht die Gräfin einen ganzen Tag, um einen Brief zu schreiben? Aus einem einzigen Grund, den Parkinsons Gesetz beschreibt: weil ihr ein ganzer Tag dafür zur Verfügung steht.
unbekannt
An der Haustüre des Schriftstellers Henry Miller hängt ein Zettel, auf dem er poetisch den neugierigen Wanderer bittet, vorüberzuziehen ohne anzuklopfen, einen Greis, der alles Wissenswerte über seine Person in seinen Büchern gesagt hat, in Ruhe seine letzten Tage genießen zu lassen.
unbekannt