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"bücher":
gefunden 178 Zitat (e)
Bücher sind nicht Fenster zur Welt – sie sind Spiegel unseres Innersten. Wer darin nur das Fremde sucht, hat sich selbst noch nicht gelesen.
Ertel, Timo
Die Welt der Bücher ist ein Geschenk des Geistes – doch nur wer zwischen den Zeilen wandert, entdeckt die eigene Wahrheit.
Ertel, Timo
Büchern, die dir ein Zuhause geben, würdigst du durch antiquarische Sinnlichkeit und bibliophile Zuneigung sowie einen Sonnenplatz im Regal.
Büttrich, Daniel
Bücher brauchen Leser und Worte Zuhörer. Und wir alle brauchen Liebe. Bedingungslose Liebe.
Seibold, Klaus
Wir fühlen uns Kafka nahe, weil wir in seiner Biografie und seinen Büchern im Taumel zwischen Lebendigkeit und Erstarrung verwandte Züge entdecken. Zugleich spüren wir die Distanz, die ihm und uns innewohnt, und entfernen uns wieder, ohne eine Erkenntnis gewonnen zu haben, während wir an den Menschen hindurch und vorbei auf einen unerreichbaren Punkt blicken.
Büttrich, Daniel
Wer Bücher und Geld verleiht, wird danach seltener besucht und angerufen.
Nitschke, Heinz
Je schwerer die Bücher, desto leichter der Geist.
Sven Kudszus
Menschen scheinen wie Bücher. Oft nur nach ihrer Hülle beurteilt.
Embach, Annjett
Bücher sind nicht Fenster zur Welt – sie sind Spiegel unseres Innersten. Wer darin nur das Fremde sucht, hat sich selbst noch nicht gelesen.
Ertel, Timo
Die Welt der Bücher ist ein Geschenk des Geistes – doch nur wer zwischen den Zeilen wandert, entdeckt die eigene Wahrheit.
Ertel, Timo
Büchern, die dir ein Zuhause geben, würdigst du durch antiquarische Sinnlichkeit und bibliophile Zuneigung sowie einen Sonnenplatz im Regal.
Büttrich, Daniel
Bücher brauchen Leser und Worte Zuhörer. Und wir alle brauchen Liebe. Bedingungslose Liebe.
Seibold, Klaus
Wir fühlen uns Kafka nahe, weil wir in seiner Biografie und seinen Büchern im Taumel zwischen Lebendigkeit und Erstarrung verwandte Züge entdecken. Zugleich spüren wir die Distanz, die ihm und uns innewohnt, und entfernen uns wieder, ohne eine Erkenntnis gewonnen zu haben, während wir an den Menschen hindurch und vorbei auf einen unerreichbaren Punkt blicken.
Büttrich, Daniel
Wer Bücher und Geld verleiht, wird danach seltener besucht und angerufen.
Nitschke, Heinz
Je schwerer die Bücher, desto leichter der Geist.
Sven Kudszus
Menschen scheinen wie Bücher. Oft nur nach ihrer Hülle beurteilt.
Embach, Annjett
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