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Solange wir leben, kämpfen wir, solange wir kämpfen, ist es ein Zeichen, daß wir nicht unterlegen sind und der gute Geist in uns wohnt. Und wenn dich der Tod nicht als Sieger antrifft, soll er dich (wenigstens; d. Red.) als Kämpfer finden.
Aurelius Augustinus (354-430), Bischof u. Kirchenlehrer
So, wie ein Volk seine Toten verehrt, so offenbart sich seine Seele vor dir.
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Sicher ist nur/ das zweite Futur:/ ich werde gewesen sein,/ wir werden gewesen sein.
Werner Horand (*1926), eigtl. Werner Hadullah, dt. Filmautor u. Feuilletonist
Rasch tritt der Tod den Menschen an,/ es ist ihm keine Frist gegeben,/ es stürzt ihn mitten in die Bahn,/ es reißt ihn fort vom vollen Leben./ Bereitet oder nicht, zu gehn,/ er muß vor seinem Richter stehn.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Nun ist es Zeit wegzugehen:/ für mich, um zu sterben,/ für euch, um zu leben./ Wer von uns dem Besseren/ entgegengeht,/ ist jedem verborgen.
Sokrates (um 470 - 399 v.Chr.), griech. Philosoph
Niemand weiß, was der Tod ist, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüßten sie gewiß, daß er das größte Übel ist.
Platon (427-347), griech. Philosoph
Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ungewisser als seine Stunde.
Anselm von Canterbury (1033-1109), engl. Philosoph u. Theologe
Nach dem Tode geht die Seele, die sich aus dem Leibe zurückzieht, wenn sie heilig gelebt hat, zu einem Wesen hin, das ihr ähnlich ist, zu einem göttlichen Wesen, das unsterblich und voll Weisheit ist, bei welchem sie sich eines wunderbaren Glückes erfreut, befreit von ihren Irrtümern und ihrer Unwissenheit und von jeder Tyrannei der Furcht wie der Liebe, sowie von allen anderen mit der menschlichen Natur verknüpften Übeln. Sie bringt in Wahrheit mit den Göttern die ganze Ewigkeit zu.
Platon (427-347), griech. Philosoph
Mir tut allemal weh, wenn ein Mann von Talent stirbt, denn die Welt hat dergleichen nötiger als der Himmel.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker