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Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: Eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben, eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen, eine Zeit zum Töten und eine Zeit zum Heilen, eine Zeit zum Niederreißen und eine Zeit zum Bauen, eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz; eine Zeit zum Steinewerfen und eine Zeit zum Steinesammeln, eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit, die Umarmung zu lösen, eine Zeit zum Suchen und eine Zeit zum Verlieren, eine Zeit zum Behalten und eine Zeit zum Wegwerfen, eine Zeit zum Zerreißen und eine Zeit zum Zusammennähen, eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden, eine Zeit zum Lieben und eine Zeit zum Hassen, eine Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden.
Altes Testament
Alles Gescheite mag schon siebenmal gedacht worden sein. Aber wenn es wieder gedacht wurde, in anderer Zeit und Lage, war es nicht mehr dasselbe.
Ernst Bloch (1885-1977), dt. Philosoph
Alle Dinge haben Zeiten des Vorangehens und Zeiten des Folgens, Zeiten des Flammens und des Erkaltens, Zeiten der Kraft und Zeiten der Schwäche, Zeiten des Gewinnens und Zeiten des Verlierens. Daher meidet der Weise Übertreibungen, Maßlosigkeit und Überheblichkeit.
Laotse (3. od. 4. Jh.v.Chr.), historisch nicht faßbarer chin. Philosoph
Aber es flieht unterdessen, es flieht die unwiederbringliche Zeit. (Sed fugit interea, fugit inreparabile tempus ...)
Vergil (70-19), Publius Vergilius Maro, röm. Nationaldichter
Eine verspielte Katze. Sie umschmeichelt einen und schlabbert den Tag auf wie eine Schale Milch.
Henry Ford (1863-1947), amerik. Großindustrieller
Eine große Lehrerin. Schade nur, daß sie ihre Schüler umbringt.
Curt Goetz (1888-1960), dt. Schauspieler u. Schriftsteller
"Meine Liebe, wir leben in einer Übergangszeit", sagte Adam, als er Eva aus dem Paradies führte.
Dean William Ralph Inge (1860-1954), engl. Theologe u. Religionsphilosoph