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"Zeit":

gefunden 360 Zitat (e)


Dem Anschein nach ist die Zeit das gerechtest verteilte Gut dieser Erde. Dem Mächtigen und dem Schwachen, dem Unternehmungslustigen und dem Trägen - allen steht die gleiche Menge zur Verfügung.

Jean-Louis Servan-Schreiber (*1937), frz. Publizist u. Unternehmer
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Zeit
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Das Kalte wird warm,/ der Reiche wird arm,/ der Narre gescheit:/ Alles zu seiner Zeit.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
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Das ist die Not der schweren Zeit!/ Das ist die schwere Zeit der Not!/ Das ist die schwere Not der Zeit!/ Das ist die Zeit der schweren Not!

Adelbert von Chamisso (1781-1838), dt. Schriftsteller
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Zeit
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Das Ergebnis jedes Leistungsprozesses wird begrenzt durch das am knappsten vorhandene Hilfsmittel: die Zeit.

Peter F. Drucker (*1909), amerik. Managementlehrer, -berater u. -publizist östr. Herk.
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Das einzige Mittel gegen Geburt und Tod besteht darin, die Zeit dazwischen zu nutzen.

George Santayana (1863-1952), amerik. Dichter u. Philosoph
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Bemühe dich, nicht unter deiner Zeit zu sein.

Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
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Als Gott die Zeit machte, hat er genug davon gemacht.

Aus Irland
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Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: Eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben, eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen, eine Zeit zum Töten und eine Zeit zum Heilen, eine Zeit zum Niederreißen und eine Zeit zum Bauen, eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz; eine Zeit zum Steinewerfen und eine Zeit zum Steinesammeln, eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit, die Umarmung zu lösen, eine Zeit zum Suchen und eine Zeit zum Verlieren, eine Zeit zum Behalten und eine Zeit zum Wegwerfen, eine Zeit zum Zerreißen und eine Zeit zum Zusammennähen, eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden, eine Zeit zum Lieben und eine Zeit zum Hassen, eine Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden.

Altes Testament
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Alles Gescheite mag schon siebenmal gedacht worden sein. Aber wenn es wieder gedacht wurde, in anderer Zeit und Lage, war es nicht mehr dasselbe.

Ernst Bloch (1885-1977), dt. Philosoph
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Zeit
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Alle Dinge haben Zeiten des Vorangehens und Zeiten des Folgens, Zeiten des Flammens und des Erkaltens, Zeiten der Kraft und Zeiten der Schwäche, Zeiten des Gewinnens und Zeiten des Verlierens. Daher meidet der Weise Übertreibungen, Maßlosigkeit und Überheblichkeit.

Laotse (3. od. 4. Jh.v.Chr.), historisch nicht faßbarer chin. Philosoph
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