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Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an interessant zu werden, wo sie aufhört.
Justus von Liebig (1803-73), dt. Chemiker, Entdecker Chloroform, Begr. d. Mineraldüngung i.d. Landwirtschaft
Die Tragödie der Wissenschaft - das Erschlagen einer schönen Hypothese durch eine häßliche Tatsache. (There is no sadder sight in the world than to see a beautiful theory killed by a brutal fact.)
Thomas Henry Huxley (1825-95), brit. Zoologe
Die Technik von heute ist das Brot von morgen - die Wissenschaft von heute ist die Technik von morgen.
Richard von Weizsäcker (*1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident
Die Schwerkraft des Geistes läßt uns nach oben fallen. (La gravitation de l'esprit nous fait tomber vers le haut.)
Simone Weil (1909-43), frz. Philosophin
Die höchste, die gottähnlichste Macht auf Erden ist die Macht der Wissenschaft.
Ludwig Feuerbach (1804-72), dt. Philosoph
Die Endlosigkeit des wissenschaftlichen Ringens sorgt unablässig dafür, daß dem forschenden Menschengeist seine beiden edelsten Antriebe erhalten bleiben und immer wieder von neuem angefacht werden: die Begeisterung und die Ehrfurcht.
Max Planck (1858-1947), dt. Physiker (Quantentheorie), 1918 Nobelpr.
Die Deutschen, und sie nicht allein, besitzen die Gabe, die Wissenschaften unzugänglich zu machen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Der Zweifel ist der Beginn der Wissenschaft. Wer nichts anzweifelt, prüft nichts. Wer nichts prüft, entdeckt nichts. Wer nichts entdeckt, ist blind und bleibt blind.
Teilhard de Chardin (1881-1955), frz. Theologe, Paläontologe u. Philosoph
Der gesunde Gelehrte: der Mann bei dem Nachdenken keine Krankheit ist.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
Albert Einstein (1879-1955), dt.-amerik. Physiker (Relativitätstheorie), 1921 Nobelpr.