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O si tacuisses, philosophus mansisses. (Wenn du geschwiegen hättest, wärest du ein Philosoph geblieben.)
Anicius Manlius Severinus Boethius (480-524), röm. Staatsmann u. Philosoph
O Fremdling, gute Sachen sagst du, du sagst sie nur nicht gut.
Michel de Montaigne (1533-92), frz. Schriftsteller, Essayist u. Philosoph
Öffentliches Reden gibt mir das Gefühl der eigenen Bedeutung.
Dale Carnegie (1888-1955), eigentl. Dale Carnagey, amerik. Rhetoriklehrer u. Unternehmensberater
Nur wer die Herzen bewegt, bewegt die Welt.
Ernst Wiechert (1887-1950), dt. Schriftsteller
Nur derjenige kann etwas auf populäre Weise vortragen, der es auch gründlicher vortragen könnte.
Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph
Mit einer sehr lauten Stimme im Hals ist man fast außerstande, feine Sachen zu denken.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
Meine Veranstaltungen sind immer etwas staatsbürgerliche Aufklärung, etwas Anspruchsvolles für den Hörer.
Fritz Erler (1913-67), dt. Politiker
Mark Twain besucht gelegentlich die Messe von Dr. Doane, später Bischof von Albany. Eines Sonntags sucht er ihn hinterher auf, um ihm zu sagen: "Verehrter Dr. Doane, Ihre Predigt heute hat mir gefallen. Jedes Wort kam mir so bekannt vor - wie ein alter Freund. Wissen Sie, ich habe da ein Buch zu Hause, in dem steht jedes Ihrer Worte". "Haben Sie nicht", entgegnet Dr. Doane leicht indigniert. "Habe ich doch". "Also, dann schicken Sie mir das Buch. Das will ich sehen". "Ich schicke es Ihnen", verspricht Twain. Am nächsten Tag schickt er ihm sein Lexikon.
unbekannt
Marcel Proust verkehrte oft und gern im Pariser Salon der Madame Aubernon. Dort traf sich jede Woche ein Kreis literarisch Interessierter zur Diskussion. Das Thema wurde vorher angekündigt, damit sich jeder vorbereiten konnte, zumal es sich meist um ziemlich gewagte Sachen handelte. "Nun, meine Liebe", wurde einst Madame Straus zu Beginn einer Zusammenkunft gefragt, "was ist Ihre Meinung zum Ehebruch?" - "Zum Ehebruch? Oh, Verzeihung", erwiderte die Angesprochene irritiert. "Ich habe mich irrtümlich auf Inzest vorbereitet!"
unbekannt
Man wirkt nicht mit Worten auf die anderen, mit seinem Wesen tut man es.
Romain Rolland (1866-1944), frz. Schriftsteller, 1915 Nobelpr. f. Lit.