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Zum Teufel mit den breiten Straßen, so geradewegs zum Ziel führen!
Romain Rolland (1866-1944), frz. Schriftsteller, 1915 Nobelpr. f. Lit.
Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke des Bösen, sondern die Schwäche des Besseren.
Romain Rolland (1866-1944), frz. Schriftsteller, 1915 Nobelpr. f. Lit.
Es sind die vorgefaßten Meinungen, die es den Völkern so schwer machen, einander zu verstehen, und die es ihnen so leicht machen, einander zu verachten.
Romain Rolland (1866-1944), frz. Schriftsteller, 1915 Nobelpr. f. Lit.
Man wirkt nicht mit Worten auf die anderen, mit seinem Wesen tut man es.
Romain Rolland (1866-1944), frz. Schriftsteller, 1915 Nobelpr. f. Lit.
= Einer, der tut, was er kann. Die anderen tun das nicht.
Romain Rolland (1866-1944), frz. Schriftsteller, 1915 Nobelpr. f. Lit.
Glück heißt, seine Grenzen kennen und sie lieben.
Romain Rolland (1866-1944), frz. Schriftsteller, 1915 Nobelpr. f. Lit.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Romain Rolland (1866-1944), frz. Schriftsteller, 1915 Nobelpr. f. Lit.
April, du zarte Tochter des Frühlings, feingliedrig Jüngferlein mit den liebreizenden Äugelein, ich sehe deine kleinen Brüste auf dem Aprikosenzweig blühen, des spitzige rosige Knospen vor meinem Fenster, in meinem Garten von der frischen Morgensonne gekost werden. Welch schöner Morgen! Welche Glückseligkeit, zu denken, daß man solchen Tag erschaun wird, daß man ihn schaut!
Romain Rolland (1866-1944), frz. Schriftsteller, 1915 Nobelpr. f. Lit.