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Das war eine umständliche Rede, eine Kapuzinade. (C'était un discours diffus, une capucinade.)
Alain René Lesage (1668-1747), frz. Schriftsteller
Das Versagen der Hierarchien, die sozialen Probleme zu lösen, zwang die Menschen, miteinander zu reden.
John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker
Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten.
Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller
Das Leben ist zu wichtig, um darüber ernsthaft zu sprechen.
Oscar Wilde (1854-1900), ir. Schriftsteller
Das, was man sagen muß, kann keiner sagen.
Michelangelo (1475-1564), eigtl. Michelangiolo Buonarroti Simoni, ital. Bildhauer, Maler, Baumeister u. Dichter
Beim Reden ist schätzenswert nicht die Zahl, sondern die Nützlichkeit der Worte.
Tscheng I. (1033-1107), chin. Politiker u. Philosoph; Mitbegr. des Neukonfuzianismus
Bei einer Sitzung des Volkskongresses der chinesischen KP hat Deng Xiaoping einmal einen Antrag gestellt, der, wie es sich gehört, ohne Gegenstimme angenommen wurde. Aber es gab drei Enthaltungen. Deng ordnete auf diese Überraschung hin sogleich an, die Abweichler ausfindig zu machen. Es stellte sich heraus, daß drei Delegierte während der Sitzung gestorben waren - ein Ergebnis, mit dem Deng bei der Größe der Versammlung, dem Alter der Genossen und der Länge seiner Reden hätte rechnen können.
unbekannt
Bei Bert Brecht heißt es: "Gehen nach Orten, die durch Gehen nicht erreicht werden können, muß man sich abgewöhnen. Reden über Angelegenheiten, die durch Reden nicht entschieden werden können, muß man sich abgewöhnen. Denken über Probleme, die durch Denken nicht gelöst werden können, muß man sich abgewöhnen." Wir dürfen daraus den Umkehrschluß ziehen: Reden über Angelegenheiten, die durch Reden entschieden werden können, ist sinnvoll. Und Denken über Probleme, die durch Denken gelöst werden können, ist notwendig. Reden wir also miteinander. Und denken wir gemeinsam nach...
unbekannt
Auf Einladung einer jüdischen Studentengruppe durfte Diego Maradonna seine Lebensweisheiten an der berühmten englischen Universität Oxford zum besten geben. Die Studenten verfolgten Maradonnas in spanisch gehaltene Rede mit mäßigem Interesse. Erst als der Argentinier einen Golfball mit den Füßen jonglierte, brandete Beifall auf.
unbekannt
Auch Worte sind Handlungen.
Johann Peter Eckermann (1792-1854), dt. Schriftsteller, s. 1823 Sekretär Goethes