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Als die russische Eskadre 1888 nach Toulon fahren sollte, verlangte Kaiser Alexander III. von seinem Marineminister ein Verzeichnis aller Admirale, die französisch sprechen konnten. Darauf befahl er, die Namen derer, die gut französisch konnten, mit einem Blaustift anzustreichen, und jener, die es schlecht sprachen, mit einem Rotstift. Als ihm das Verzeichnis unterbreitet wurde, bat der Kaiser den Minister, ihm jenen Admiral zu nennen, der am allerschlechtesten französisch spreche. Der Minister wies auf Admiral Avellan. Admiral Avellan wurde zum Kommandeur der Eskadre ernannt. "Damit er möglichst wenig redet -", setzte der Kaiser hinzu.
unbekannt
"Ich habe eigentlich erwartet, daß Lloyd George in jeglicher Hinsicht ein großer Mann sei", bemerkt der Vorsitzende mit leicht spöttischem Unterton, als er den kleingewachsenen Staatsmann auf einem Kongreß vorstellt. Nicht im geringsten aus der Fassung gebracht, retourniert Lloyd George: "Bei uns in Wales vermessen wir einen Mann vom Kinn an aufwärts. Sie messen offenbar vom Kinn an abwärts."
unbekannt
Als auf der zweiten Quebec-Konferenz Winston Churchill dem amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt die britische Haltung zur Einteilung Deutschlands in Besatzungszonen erläutern soll, wird dem Sekretär plötzlich klar: Der Premier kennt die Unterlagen gar nicht! Zu deren Studium bleibt bis zum Dinner mit Roosevelt gerade noch die Zeit des unverzichtbaren Wannenbades. Sein Mitarbeiter John Colville schlägt Churchill vor, ihm das Material im Badezimmer zu erläutern, der Chef willigt gern ein. "Diese leicht bizarre Prozedur", so Colville in seinem Buch "Downing Street 1939-45", wurde jedoch "dadurch erschwert, daß er beim Baden von Zeit zu Zeit untertauchte und deshalb ganze Passagen nicht mitbekam." (Meine Damen und Herren, ich versichere Ihnen, daß auch ich sehr gerne bade. Sollte ich einige wichtige Aspekte nicht erwähnen, wissen Sie, woran es gelegen haben könnte! Bitte machen Sie mich in der anschließenden Aussprache darauf aufmerksam..)
unbekannt
Wieso weiß das Publikum immer ganz genau, wann der Redner aufhören sollte, er selbst aber höchst selten?
unbekannt
Während eines fürchterlichen Wolkenbruchs schaut der Redner erschrocken auf seine Uhr: "Ich fürchte, ich halte Sie zu lange auf". Aus der Tiefe des Festzeltes ein Echo: "Reden Sie ruhig weiter. Solange es regnet, ist das kein Problem!"
unbekannt
Nach dem Gesetz der Schwerkraft ist es einfacher, den Mund zu öffnen als ihn zu schließen. (Ich komme deshalb zum Schluß. Danke für Ihre Geduld.) (Ich komme deshalb zum Schluss und hoffe, dass ich die wesentlichen Fakten über das Projekt in der gebotenen Kürze zusammengefasst habe. Danke für Ihre Geduld.)
Unbekannt
Mein Vater kam neulich mit erheblicher Verspätung von der Jahreshauptversammlung nach Hause. Er hatte die Versammlung geleitet und murmelte: "Ich sage euch, meine Kameraden haben einfach kein Ende finden können, mir zuzuhören." (Ich möchte vermeiden, meiner Frau gleich dasselbe sagen zu müssen. Darum komme i c h jetzt zum Schluß. Und I h n e n wünsche ich: Gute Heimfahrt.)
Unbekannt
Meine Damen und Herren, wie Sie wissen sollte eine Rede stets mit einem Höhepunkt enden, mit einem spektakulären Finale. Das erinnert mich an den Pfarrer, der sich für den Höhepunkt seiner Pfingstpredigt etwas Besonderes ausgedacht hatte. Am Ende seiner Predigt wollte er den Heiligen Geist anflehen, auf die Gemeinde herabzukommen. In diesem Moment sollte ein kleiner Junge eine Taube auf der Orgelempore freilassen. Es kam wie es kommen mußte: mit bewegter Stimme rief der Pfarrer: "Komm, Heiliger Geist, auf uns nieder!" Aber nichts geschah. Erneut streckte Hochwürden seine Hände himmelwärts: "Heiliger Geist, komm auf uns nieder!" Wieder nichts. Da, in die Stille, rief der Junge von der Empore: "Herr Pfarrer, die dicke Katze von nebenan hat den Heiligen Geist gefressen. Soll ich die Katze runterwerfen?" (Meine Damen und Herren, eingedenk dessen habe ich auf ein spektakuläres Finale verzichtet. Vielen Dank fürs Zuhören!)
unbekannt
Ich muß immer daran denken, was neulich einem Redner auf einer Konferenz passiert ist. Als er kein Ende finden konnte, nahm ein Herr, der ganz nahe am Podium saß, den Hammer des Vorsitzenden, spielte mit ihm herum und ließ ihn "versehentlich" in Richtung Redner fallen. Zwar verfehlte er sein Ziel, traf aber eine Dame in seiner Nähe. Als die Dame sich aufrappelte, flüsterte sie ihm zu: "Schade, daß Sie danebengeworfen haben. Ich kann den Kerl immer noch hören!" (Ehe Sie, meine Damen und Herren, zum Hammer greifen, greife ich zum letzten Mittel, mir Ihre Sympathie zu erhalten: zum Schluß. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!)
Unbekannt
Ich hoffe, Sie gehen alle frohen Mutes und stimuliert von hier fort. Manche Menschen fühlen sich am Ende solcher Reden ja äußerst inspiriert. Andere wachen entspannt und erfrischt auf und fühlen sich prächtig ausgeruht. Kommen Sie gut nach Hause!
unbekannt