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Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Eine Rede soll so kurz sein, daß du dich an ihrem Ende noch an ihren Anfang erinnern kannst. (In diesem Sinne mache ich jetzt eins: Ich mache Schluß!)
Unbekannt
Ein Ende ohne Schluß ist nicht gut aber ein Schluß ohne Ende ist entsetzlich. (Ein Ende ohne Schluß will ich Ihnen nicht anbieten, aber einen Schluß ohne Ende erst recht nicht. Ich will mich mit 2 Sätzen verabschieden: Sie waren ein wunderbares Publikum. Ich würde mich freuen, Sie bald wiederzusehen.)
Unbekannt
Die brasilianischen Indianer im Mato Grosso haben ein Rezept gegen lange Reden: Der Redner darf nur so lange sprechen, wie er auf einem Bein stehen kann. Der Fortschritt der Zivilisation hat es mit sich gebracht, daß Redner bei uns so lange sprechen dürfen, wie sie sich auf beiden Beinen halten können.
unbekannt
Abschließend lassen Sie mich diejenigen von Ihnen, die noch wach sind, bitten, den Raum leise zu verlassen, damit Sie die anderen nicht aufwecken!
unbekannt
(Letzter Redner einer langen Rednerliste:) Mein Vater hat mir gesagt: Wenn du heute abend aufgerufen wirst zu sprechen, dann steh auf, damit dich alle sehen, sprich laut damit dich alle hören und mach' schnell Schluß, damit dich alle mögen.
unbekannt
Redenmacher = Berufsbezeichnung für Ghostwriter.
unbekannt
Als in den fünfziger Jahren in den USA das Redenschreiben für Politiker aufkam, sagte man dem amerikanischen Schriftsteller Robert Frost, die Welt sei so groß geworden, daß kein Politiker mehr seine Reden selbst schreiben könne. Darauf Frost finster: "Dann ist es wohl Zeit, daß wir die Welt in kleinere Welten aufteilen."
unbekannt
"Ihre Rede gestern war ausgezeichnet. Wer hat sie für Sie geschrieben?" - "Freut mich, daß sie Ihnen gefallen hat. Wer hat sie Ihnen erklärt?"
unbekannt
Meine Damen und Herren, der Herr Vorredner hat 15 Minuten benötigt, uns zu beweisen, wie schwer es ist, zur Sache zu reden, wenn es sich um ein heißes Eisen handelt. Um das Eisen herumzutanzen, wie ein Indianer ums Lagerfeuer hüpft, und Kriegsgeheul anzustimmen, das fällt vielen offenbar viel leichter. Das sind dann die Redner, bei denen hinterher gefragt wird: 'Wie lange hat er eigentlich geredet!' - 'Eine geschlagene Viertelstunde.' - 'Und worüber hat er gesprochen?' - 'Das hat er leider nicht gesagt!'
unbekannt