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Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur, aber er ist ein denkendes Schilfrohr. Das ganze Weltall braucht sich nicht zu waffnen, um ihn zu zermalmen; ein Dampf, ein Wassertropfen genügen, um ihn zu töten. Doch wenn das Weltall ihn zermalmte, so wäre der Mensch nur noch viel edler als das, was ihn tötet, denn er weiß ja, daß er stirbt und welche Überlegenheit ihm gegenüber das Weltall hat. Das Weltall weiß davon nichts. Unsere ganze Würde besteht also im Denken. Daran müssen wir uns wieder aufrichten und nicht an Raum und Zeit, die wir nicht ausfüllen können. Bemühen wir uns also, gut zu denken: Das ist die Grundlage der Moral.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
Wenn du merkst, daß du zur Mehrheit gehörst, wird es Zeit, deine Einstellung zu revidieren.
Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller
Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
Der Fortschritt der Medizin wird uns das Ende jener liberalen Zeit bescheren, daß der Mensch noch sterben konnte, wann er wollte.
Stanislaw Jerzy Lec (1909-66), poln. Schriftsteller
Meine Jahre als Generaldirektor der Ford Division waren die glücklichste Zeit meines Lebens. Meine Kollegen und ich waren damals auf Volldampf. Wir waren high vom Rauchen unserer eigenen Marke - einer Kombination von harter Arbeit und riesigen Träumen.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Manager verbringen 80% ihrer Zeit mit verbaler Kommunikation, sie sind Kommunikationsarbeiter.
H. Mintzberg, amerik. Wirtschaftswissenschaftler
Jeden Tag stelle ich mir drei Fragen. Erstens: "Habe ich in meinem Denken und Handeln gegenüber anderen gefehlt?" Zweitens: "Habe ich das Vertrauen eines meiner Freunde mißbraucht?" Drittens: "Habe ich versucht, andere etwas zu lehren, was ich selbst noch nicht richtig begriffen habe?" (So würde das heute kein Mensch mehr ausdrücken. Ist ja auch schon etwas lange her. Sagen wir es in der Sprache unserer Zeit: Habe ich einen Fehler gemacht und mich dafür noch nicht entschuldigt? Dann wird's Zeit, mich zu entschuldigen! Habe ich Vertrauen mißbraucht? Dann wird's Zeit, es wieder gutzumachen. Habe ich wirklich alles bedacht, ehe ich auf andere losgegangen bin? Wenn nein, dann sollte ich erst noch einmal in mich gehen. Oder jetzt noch einmal mit anderen darüber diskutieren. Mit Ihnen.)
Zeng Shen, chin. Enkel von Konfuzius
Die Leistungsträger rasen in Flugzeuge, als ob die Stewardeß der erste Preis wäre. Dann reißen sie sich um die Zeitungen, als könnten sie sich keine eigenen leisten. Und während des Fluges sitzten sie dann da mit ihrem Köfferchen, freudlos, stur, und kämpfen um die Armlehne.
Gabriele Henkel, dt. Schriftstellerin u. Kolumnistin; Hochschullehrerin f. Kommunikationsdesign, Universität Wuppertal
Ist eine Firma gezwungen, Mitarbeiter zu entlassen, und/oder schreibt sie rote Zahlen, steht es der Firmenleitung gut an, den Gürtel enger zu schnallen und Zeichen zu setzen. Das gilt auch für Politiker, meinte schon Lykurg, der sagenumwobene Gesetzgeber Spartas. Er verriegelte als erstes den für die achtundzwanzig Herren des Ältestenrats reservierten Versammlungsraum: Seine Berater und er versammelten sich fortan zu ihren Sitzungen bei Wind und Wetter im Freien. Zum zweiten verriegelte er den Speisesaal des Ältestenrats; das hieß Abschied vom Vorstandskasino und Essen mit dem einfachen Volk. Der Effekt: Die harten Zeiten waren plötzlich auch für die Führungsspitze spürbar. "So unpopulär diese Entscheidung für die Betroffenen auch gewesen sein mag: Die Botschaft, die eine solche Maßnahme vermittelt, ist viel wichtiger als ein paar beleidigte Mienen," urteilt John K. Clemens, Dozent für klassische Philologie im Fachbereich Management am Hartwick College in Oneonta, New York.
unbekannt
Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur, aber er ist ein denkendes Schilfrohr. Das ganze Weltall braucht sich nicht zu waffnen, um ihn zu zermalmen; ein Dampf, ein Wassertropfen genügen, um ihn zu töten. Doch wenn das Weltall ihn zermalmte, so wäre der Mensch nur noch viel edler als das, was ihn tötet, denn er weiß ja, daß er stirbt und welche Überlegenheit ihm gegenüber das Weltall hat. Das Weltall weiß davon nichts. Unsere ganze Würde besteht also im Denken. Daran müssen wir uns wieder aufrichten und nicht an Raum und Zeit, die wir nicht ausfüllen können. Bemühen wir uns also, gut zu denken: Das ist die Grundlage der Moral.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
Wenn du merkst, daß du zur Mehrheit gehörst, wird es Zeit, deine Einstellung zu revidieren.
Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller
Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
Der Fortschritt der Medizin wird uns das Ende jener liberalen Zeit bescheren, daß der Mensch noch sterben konnte, wann er wollte.
Stanislaw Jerzy Lec (1909-66), poln. Schriftsteller
Meine Jahre als Generaldirektor der Ford Division waren die glücklichste Zeit meines Lebens. Meine Kollegen und ich waren damals auf Volldampf. Wir waren high vom Rauchen unserer eigenen Marke - einer Kombination von harter Arbeit und riesigen Träumen.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Manager verbringen 80% ihrer Zeit mit verbaler Kommunikation, sie sind Kommunikationsarbeiter.
H. Mintzberg, amerik. Wirtschaftswissenschaftler
Jeden Tag stelle ich mir drei Fragen. Erstens: "Habe ich in meinem Denken und Handeln gegenüber anderen gefehlt?" Zweitens: "Habe ich das Vertrauen eines meiner Freunde mißbraucht?" Drittens: "Habe ich versucht, andere etwas zu lehren, was ich selbst noch nicht richtig begriffen habe?" (So würde das heute kein Mensch mehr ausdrücken. Ist ja auch schon etwas lange her. Sagen wir es in der Sprache unserer Zeit: Habe ich einen Fehler gemacht und mich dafür noch nicht entschuldigt? Dann wird's Zeit, mich zu entschuldigen! Habe ich Vertrauen mißbraucht? Dann wird's Zeit, es wieder gutzumachen. Habe ich wirklich alles bedacht, ehe ich auf andere losgegangen bin? Wenn nein, dann sollte ich erst noch einmal in mich gehen. Oder jetzt noch einmal mit anderen darüber diskutieren. Mit Ihnen.)
Zeng Shen, chin. Enkel von Konfuzius
Die Leistungsträger rasen in Flugzeuge, als ob die Stewardeß der erste Preis wäre. Dann reißen sie sich um die Zeitungen, als könnten sie sich keine eigenen leisten. Und während des Fluges sitzten sie dann da mit ihrem Köfferchen, freudlos, stur, und kämpfen um die Armlehne.
Gabriele Henkel, dt. Schriftstellerin u. Kolumnistin; Hochschullehrerin f. Kommunikationsdesign, Universität Wuppertal
Ist eine Firma gezwungen, Mitarbeiter zu entlassen, und/oder schreibt sie rote Zahlen, steht es der Firmenleitung gut an, den Gürtel enger zu schnallen und Zeichen zu setzen. Das gilt auch für Politiker, meinte schon Lykurg, der sagenumwobene Gesetzgeber Spartas. Er verriegelte als erstes den für die achtundzwanzig Herren des Ältestenrats reservierten Versammlungsraum: Seine Berater und er versammelten sich fortan zu ihren Sitzungen bei Wind und Wetter im Freien. Zum zweiten verriegelte er den Speisesaal des Ältestenrats; das hieß Abschied vom Vorstandskasino und Essen mit dem einfachen Volk. Der Effekt: Die harten Zeiten waren plötzlich auch für die Führungsspitze spürbar. "So unpopulär diese Entscheidung für die Betroffenen auch gewesen sein mag: Die Botschaft, die eine solche Maßnahme vermittelt, ist viel wichtiger als ein paar beleidigte Mienen," urteilt John K. Clemens, Dozent für klassische Philologie im Fachbereich Management am Hartwick College in Oneonta, New York.
unbekannt