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Mitte des 19. Jahrhunderts belegten amerikanische Hochrechnungen, die Straßen von New York würden spätestens 1910 meterhoch mit Pferdemist bedeckt und damit unpassierbar sein. Dies klingt etwas seltsam für unsere Ohren, aber es entsprach der Wahrscheinlichkeits-Rechnung - und es war nach damaligen wissenschaftlichen Erkenntnissen durchaus glaubwürdig.
unbekannt
Eines Tages besucht ein Hund den Tempel der tausend Spiegel. Er steigt die hohen Stufen hinauf, betritt den Tempel, schaut in die tausend Spiegel, sieht tausend Hunde, bekommt Angst und knurrt. Mit gekniffenem Schwanz verläßt er den Tempel in dem Bewußtsein: die Welt ist voller böser Hunde. Kurze Zeit später kommt ein anderer Hund in den gleichen Tempel. Auch er steigt die Stufen empor, geht durch die Tür und betritt den Tempel der tausend Spiegel. Er sieht in den Spiegeln tausend andere Hunde, freut sich darüber und wedelt mit dem Schwanz. Tausend Hunde freuen sich mit ihm und wedeln zurück. Dieser Hund verläßt den Tempel in dem Bewußtsein: Die Welt ist voller freundlicher Hunde.
Aus Indien
Wir leben in einem Jahrhundert, wo die Spaßmacher sich wie Leichenträger benehmen und sich Politiker nennen.
Guy de Maupassant (1850-93), frz. Schriftsteller
Ein Butler ruft den Butler im Nachbarschloß an: "Seien Sie bitte so gut, Ihren Herrn von meinem Herrn aufs freundlichste zu grüßen. Mein Herr möchte Ihren Herrn um die Güte bitten, seinen Hund zu erschießen, weil er meinen Herrn daran hindert, ruhig zu schlafen." - "Gern", antwortet der andere, "darf ich auch Sie darum bitten, Ihrem Herrn die besten Grüße meines Herrn auszurichten. Mein Herr wäre Ihrem Herrn zu einigem Dank verpflichtet, wenn Ihr Herr die Liebenswürdigkeit aufbringen könnte, seine Tochter zu vergiften und ihr Klavier zu verbrennen."
unbekannt
Wir sind schwächer als ein Pferd, langsamer als ein Hund, häßlicher als eine Hirschkuh und dümmer als ein Esel.
Andrzej Szczypiorski (1924-2000), poln. Schriftsteller, s. 1989 Senator
Warum sind meine Kenntnisse und meine Größe beschränkt, und warum dauert mein Dasein nur annähernd hundert und nicht vielmehr tausend Jahre? Welchen Grund hat die Natur gehabt, mir ein solches Leben zu geben und diesen Lebenskreis eher als einen anderen in der Unendlichkeit auszuwählen.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
= Ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen läßt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.
Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller
Es ist keine Utopie anzunehmen, daß der Mensch des 21. Jahrhunderts so viele Ersatzorgane aus Kunststoff und anderen Materialien haben wird, daß man ihn mit einem reparierten Gebrauchtwagen vergleichen könnte.
Ray Hammond , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Wenn ich Hundefutter verkaufen will, muß ich erst einmal die Rolle des Hundes übernehmen; denn nur der Hund allein weiß ganz genau, was Hunde wollen.
Ernest Dichter (1907-91), amerik. Sozialforscher
Mitte des 19. Jahrhunderts belegten amerikanische Hochrechnungen, die Straßen von New York würden spätestens 1910 meterhoch mit Pferdemist bedeckt und damit unpassierbar sein. Dies klingt etwas seltsam für unsere Ohren, aber es entsprach der Wahrscheinlichkeits-Rechnung - und es war nach damaligen wissenschaftlichen Erkenntnissen durchaus glaubwürdig.
unbekannt
Eines Tages besucht ein Hund den Tempel der tausend Spiegel. Er steigt die hohen Stufen hinauf, betritt den Tempel, schaut in die tausend Spiegel, sieht tausend Hunde, bekommt Angst und knurrt. Mit gekniffenem Schwanz verläßt er den Tempel in dem Bewußtsein: die Welt ist voller böser Hunde. Kurze Zeit später kommt ein anderer Hund in den gleichen Tempel. Auch er steigt die Stufen empor, geht durch die Tür und betritt den Tempel der tausend Spiegel. Er sieht in den Spiegeln tausend andere Hunde, freut sich darüber und wedelt mit dem Schwanz. Tausend Hunde freuen sich mit ihm und wedeln zurück. Dieser Hund verläßt den Tempel in dem Bewußtsein: Die Welt ist voller freundlicher Hunde.
Aus Indien
Wir leben in einem Jahrhundert, wo die Spaßmacher sich wie Leichenträger benehmen und sich Politiker nennen.
Guy de Maupassant (1850-93), frz. Schriftsteller
Ein Butler ruft den Butler im Nachbarschloß an: "Seien Sie bitte so gut, Ihren Herrn von meinem Herrn aufs freundlichste zu grüßen. Mein Herr möchte Ihren Herrn um die Güte bitten, seinen Hund zu erschießen, weil er meinen Herrn daran hindert, ruhig zu schlafen." - "Gern", antwortet der andere, "darf ich auch Sie darum bitten, Ihrem Herrn die besten Grüße meines Herrn auszurichten. Mein Herr wäre Ihrem Herrn zu einigem Dank verpflichtet, wenn Ihr Herr die Liebenswürdigkeit aufbringen könnte, seine Tochter zu vergiften und ihr Klavier zu verbrennen."
unbekannt
Wir sind schwächer als ein Pferd, langsamer als ein Hund, häßlicher als eine Hirschkuh und dümmer als ein Esel.
Andrzej Szczypiorski (1924-2000), poln. Schriftsteller, s. 1989 Senator
Warum sind meine Kenntnisse und meine Größe beschränkt, und warum dauert mein Dasein nur annähernd hundert und nicht vielmehr tausend Jahre? Welchen Grund hat die Natur gehabt, mir ein solches Leben zu geben und diesen Lebenskreis eher als einen anderen in der Unendlichkeit auszuwählen.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
= Ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen läßt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.
Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller
Es ist keine Utopie anzunehmen, daß der Mensch des 21. Jahrhunderts so viele Ersatzorgane aus Kunststoff und anderen Materialien haben wird, daß man ihn mit einem reparierten Gebrauchtwagen vergleichen könnte.
Ray Hammond , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Wenn ich Hundefutter verkaufen will, muß ich erst einmal die Rolle des Hundes übernehmen; denn nur der Hund allein weiß ganz genau, was Hunde wollen.
Ernest Dichter (1907-91), amerik. Sozialforscher