Datenschutz
Starten Sie Ihren Tag anders: mit Lebensweisheiten großer
Persönlichkeiten, die motivieren und inspirieren!
Holen Sie sich das "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach
und sichern Sie sich Ihr GRATIS-GESCHENK
„Die 100 beliebtesten Zitate”
als Download!

Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Sie können den kostenlosen E-Mail-Newsletter „Zitat des Tages“ jederzeit wieder abbestellen.
Datenschutz-Hinweis.
Datenschutz
Gratis Download zum
Thema Geburtstag

Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!


Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Sie können den kostenlosen E-Mail-Newsletter „Zitat des Tages“ jederzeit wieder abbestellen.
Datenschutz-Hinweis.
zum Download Center

Zitat des Tages

Kostenlos in Ihr Post-
fach! Jetzt anmelden:

Wir benötigen Ihre E-Mail für die Zusendung des News-
letters. Wir geben Ihre E-Mail nicht an Dritte weiter. Durch einen Link im Newsletter abbestellbar.

Newsletter Siegel

"Ehe":

gefunden 2584 Zitat (e)


Einst wollte ein persischer König einen wichtigen Posten an seinem Hof neu besetzen. Eine Führungsposition, würden wir heute sagen. Dazu hatte er sich ein besonderes Auswahlverfahren ausgedacht. Er rief die besten Männer seines Landes zusammen, und führte sie zu einem großen Tor mit einem mächtigen, hochkomplizierten Türschloß, wie es noch nie jemand gesehen hatte. Der König erklärte: "Hier seht ihr das größte und schwerste Schloß unseres Königreichs. Natürlich erfordert es einige Geschicklichkeit, das Tor zu öffnen. Wer von euch ist dazu in der Lage?" Einige, die das riesige Schloß mit seinen gewaltigen Sperr-Riegeln sahen, schüttelten nur den Kopf. Einige, die zu den weisesten Männern zählten, sahen sich das Schloß lange aus der Nähe an, überlegten hin und her und meinten dann resignierend, das Problem sei zu schwer. Dann trat einer hervor, der das Schloß zunächst mit seinen Augen und dann mit den Händen abtastete und es in der verschiedensten Weise zu bewegen suchte. Plötzlich zog er mit einem Ruck an der Tür - und siehe, das Tor öffnete sich. Es war nämlich nur angelehnt. "Du wirst die Stelle erhalten", sprach der König, "denn du analysierst nicht nur, sondern du wagst auch beherzt eine Probe."

unbekannt
Kategorien:
Auswahlverfahren
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Um Erfolg zu haben, muß man aussehen, als habe man Erfolg.

Valentin Polcuch (*1911), dt. Publizist
Kategorien:
Aussehen
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele.

Aristoteles (384-322), griech. Philosoph, Begründer d. abendländ. Philosophie
Kategorien:
Aussehen
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Eine ältere Dame steht im Selbstbedienungsrestaurant in der Schlange und holt sich eine Terrine Erbsensuppe. Am Tisch stellt sie fest, daß die Wurst fehlt. Sie stellt die Terrine ab und reklamiert an der Theke. Selbstverständlich bekommt sie einen Teller mit der fehlenden Wurst. Wieder zurück, sieht sie, daß an ihrem Tisch ein Schwarzer sitzt und ihre Erbsensuppe probiert. Die alte Dame überlegt: 'Was tun?' Weil sie sich keinesfalls in den Verdacht der Ausländerfeindlichkeit bringen will, setzt sie sich zu dem Schwarzen an den Tisch. Sie zerteilt die Wurst in kleine Stücke, die sie je zur Hälfte dem jungen Farbigen in die Suppenterrine und sich in den Teller füllt. Dann holt sie sich noch einen zweiten Löffel und eine Kelle, füllt sich Suppe in ihren Teller, und beide essen gemeinsam den Erbseneintopf. Der junge Mann lacht, steht zwischendurch auf und besorgt zwei Glas Bier. Man prostet sich zu, und nach einem gemeinsamen Kaffee verabschiedet der junge Mann sich höflich. Ein wenig trauert die alte Dame ihm nach. Sie will jetzt auch gehen und langt nach ihrer Handtasche. Doch die ist verschwunden! Um Himmels willen. Ein Dieb? Nach verzweifelter Suche findet sich endlich die Tasche - am Nachbartisch. Und da steht auch die Terrine mit ihrer Erbsensuppe. Und langsam beginnt die alte Dame zu begreifen...

unbekannt
Kategorien:
Ausländer
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

= Die Kunst, einem anderen so lange auf den Zehen zu stehen, bis er sich entschuldigt.

Charles Maurice de Talleyrand (1754-1838), frz. Staatsmann
Kategorien:
Außenpolitik
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Die bemerkenswerteste Ernennung, die Macmillan vornahm, war die Berufung des weitgehend unbekannten Lord Douglas Home zum Außenminister. Wohl schrieb eine englische Zeitung, seit "Caligula sein Lieblingspferd zum Konsul machte, hat es keine so ungeheuerliche Ämterbetrauung gegeben", doch stellte sich bald heraus, daß der neue Außenminister ein Mann von Intelligenz, Charakterstärke und Witz war. So lehnte er die sogenannte Reisediplomatie ab und scheute sich damit nicht, in Gegensatz zu seinem Regierungschef zu treten. "Es ist sinnlos, hochbezahlte Botschafter in alle Hauptstädte der Welt zu schicken und dann selbst herumzureisen", erklärte Home. "Man kauft sich ja auch keinen Kanarienvogel und singt dann selbst."

unbekannt
Kategorien:
Außenminister
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Und wenn Volkswörter zur Verfügung stehen, so ist es eine Sünde, durch meist unbequeme selbstgemachte Neuwörter die behandelten Gegenstände zu verdunkeln.

Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), dt. Philosoph u. Mathematiker
Kategorien:
Ausdruck
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Möchte mir doch nie ein ander' Wort oder andere Redensarten entfahren, als die man in der Residenz auf dem Fischmarkte versteht! Die meisten Personen, mit denen ich umgehe, sprechen wie ein Buch.

Michel de Montaigne (1533-92), frz. Schriftsteller, Essayist u. Philosoph
Kategorien:
Ausdruck
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Jede Rede ist um so verständlicher, je mehr ihre Ausdrücke der Volkssprache entnommen sind. Wenn also irgendwelche Ausdrücke der Volkssprache zu Gebote stehen, die gleich knapp und treffend sind, so soll man sich der Fachausdrücke enthalten.

Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), dt. Philosoph u. Mathematiker
Kategorien:
Ausdruck
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 

Die allgemeinste Regel für den Schriftsteller und auch für den Künstler, die ich kenne, ist, daß sein Ausdruck immer unter der Sache sei, die er darstellt. Ich halte dieses für das wahre Geheimnis des Geistes und der Kraft.

Friedrich Heinrich Jacobi (1743-1819), dt. Schriftsteller u. Philosoph
Kategorien:
Ausdruck
Bewertung:     
 Eingereicht von: zitate.de    
 
PowerPoint Musterfolien
Zu Seite: