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Nur aus Unordnung kann etwas Vernünftiges entstehen.
Jean Monnet (1888-1979), frz. Politiker
Wenn wir all unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen legten und dann jeder davon einen gleich großen Teil wieder an sich nehmen müßte, so würden die meisten Menschen zufrieden ihr eigenes Unglück zurücknehmen und davongehen.
Sokrates (um 470 - 399 v.Chr.), griech. Philosoph
Wenn Sie im Pkw eine halbe Stunde hinter einem Lastwagen hergefahren sind, dann haben Sie genug anästhesierendes Giftgas eingeatmet, um weniger Schmerz zu fühlen, wenn das Überholmanöver schiefgehen sollte.
Erich Schmid (*1931), dt. Hochschullehrer
Die Welt, bedacht auf platten Nutzen,/ sucht auch die Seelen auszuputzen./ Das Sumpfentwässern, Wälderroden,/ schafft einwandfreien Ackerboden/ und schon kann die Statistik prahlen,/ mit beispiellosen Fortschrittszahlen,/ doch langsam merkens auch die Deppen,/ die Seelen schwinden und versteppen,/ denn nirgends mehr so weit man sieht,/ gibt es ein Seelenschutzgebiet./ Kein Wald drin Traumes Vöglein sitzen,/ kein Bach drin Frohsinns Fischlein blitzen,/ kein Busch im Schmerz sich zu verkriechen,/ kein Blümlein Andacht rauszuriechen,/ nichts als ein ödes Feld mit Leuten,/ bestellt es restlos auszubeuten,/ drum wollt ihr nicht zugrunde gehen,/ laßt noch ein bisßchen Wildnis stehen.
Eugen Roth (1895-1976), dt. Autor
Wer seinen Gegenstand nicht beherrscht, der macht von Komparativen und Superlativen reichlich Gebrauch.
Ernst Jünger (1895-1998), dt. Schriftsteller
Ist es nicht sonderbar, daß eine wörtliche Übersetzung fast immer eine schlechte ist? Und doch läßt sich alles gut übersetzen. Man sieht hieraus, wie viel es sagen will, eine Sprache ganz verstehen; es heißt, das Volk ganz kennen, das sie spricht.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-99), dt. Aphoristiker u. Physiker
Wir leben mit mehr Menschen zusammen, als wir ertragen können und wir leben mit mehr Dingen zusammen, als wir beherrschen können.
Yona Friedmann (*1923), ungar. Architekt, s. 1957 in Paris
Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen.
Molière (1622-73), eigtl. Jean-Baptiste Poquelin, frz. Komödiendichter u. Schauspieler
Im Jahre 1700 wurde Tönningen, eine kleine Stadt in Eiderstedt an der norddeutschen Westküste, von feindlichen Söldnern belagert. Auf dem Hof Catharinenheerd hatten deren Offiziere Quartier genommen. Die Vorräte wurden aus dem Keller des Hofes geholt und hemmungslos verschwendet. Der Weinbecher kreiste, und die Trinksprüche wurden immer zügelloser. Dei elfjährige Martje Floris, Tochter des Hofbesitzers, stand in einer Ecke der großen Diele und sah diesem wilden Treiben zu, ohnmächtig und traurig darüber, was ihre Eltern erdulden mußten. Als ein Offizier das Mädchen bemerkte, rief er es zu sich an den Tisch und forderte es auf, ebenfalls einen Trinkspruch auszurufen. Da nahm Martje Floris den Weinbecher, schaute in die bärtige Kriegerrunde und sagte ganz ruhig: "Es gehe uns gut - auf unsere alten Tage!" ("It gah uns wol - up unse ole Dage!") Still wurde es in der lärmenden Diele, und betroffen schauten sich die weinseligen Offiziere an. Martje Floris hatte die Haudegen nicht vertreiben können, aber etwas anderes hatte sie bewirkt. Dieses elfjährige Mädchen hatte für kurze Augenblicke hartgesottene Krieger zum Nachdenken gebracht.
unbekannt
Zsa Zsa Gabor, aus Ungarn stammende ehemalige Hollywood-Diva, ist heute in den USA populäre Fernsehmoderatorin. In einer ihrer Talk-Runden - Thema: "Vom Geliebten verlassen, was nun?" - fragte eine junge Frau: "Ich löse gerade die Verlobung mit einem sehr wohlhabenden Mann. Er hat mir einen Zobel-Mantel, Diamanten, einen Herd und einen Rolls-Royce geschenkt. Was soll ich tun?" Antwort von Zsa Zsa Gabor: "Den Herd zurückgeben."
unbekannt