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"Macht":

gefunden 1341 Zitat (e)


Wir sind machtlos, wir Autoren, aber ohnmächtig sind wir nicht.

Heinrich Böll (1917-85), dt. Schriftsteller, 1967 Georg-Büchner-Preis, 1972 Nobelpr. f. Lit.
Kategorien:
Autor
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Haben sich die Autokonstrukteure eigentlich schon Gedanken darüber gemacht, daß der Wagentyp der Zukunft hauptsächlich für die Garage bestimmt ist?

Marcel Duglos , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Auto
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Einst wollte ein persischer König einen wichtigen Posten an seinem Hof neu besetzen. Eine Führungsposition, würden wir heute sagen. Dazu hatte er sich ein besonderes Auswahlverfahren ausgedacht. Er rief die besten Männer seines Landes zusammen, und führte sie zu einem großen Tor mit einem mächtigen, hochkomplizierten Türschloß, wie es noch nie jemand gesehen hatte. Der König erklärte: "Hier seht ihr das größte und schwerste Schloß unseres Königreichs. Natürlich erfordert es einige Geschicklichkeit, das Tor zu öffnen. Wer von euch ist dazu in der Lage?" Einige, die das riesige Schloß mit seinen gewaltigen Sperr-Riegeln sahen, schüttelten nur den Kopf. Einige, die zu den weisesten Männern zählten, sahen sich das Schloß lange aus der Nähe an, überlegten hin und her und meinten dann resignierend, das Problem sei zu schwer. Dann trat einer hervor, der das Schloß zunächst mit seinen Augen und dann mit den Händen abtastete und es in der verschiedensten Weise zu bewegen suchte. Plötzlich zog er mit einem Ruck an der Tür - und siehe, das Tor öffnete sich. Es war nämlich nur angelehnt. "Du wirst die Stelle erhalten", sprach der König, "denn du analysierst nicht nur, sondern du wagst auch beherzt eine Probe."

unbekannt
Kategorien:
Auswahlverfahren
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Regeln für Ausschußsitzungen: Kommen Sie nie pünktlich, das machen nur Anfänger. Sagen Sie nichts, bis die Sitzung halb vorüber ist, das läßt Sie klug erscheinen. Seien Sie so vage wie möglich, damit vermeiden Sie, andere zu irritieren. Bei Zweifeln regen Sie einen Unterausschuß an. Stimmen Sie immer für Vertagung, das macht Sie beliebt und im übrigen wartet jeder darauf.

Harry Chapman , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Ausschuß
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Die bemerkenswerteste Ernennung, die Macmillan vornahm, war die Berufung des weitgehend unbekannten Lord Douglas Home zum Außenminister. Wohl schrieb eine englische Zeitung, seit "Caligula sein Lieblingspferd zum Konsul machte, hat es keine so ungeheuerliche Ämterbetrauung gegeben", doch stellte sich bald heraus, daß der neue Außenminister ein Mann von Intelligenz, Charakterstärke und Witz war. So lehnte er die sogenannte Reisediplomatie ab und scheute sich damit nicht, in Gegensatz zu seinem Regierungschef zu treten. "Es ist sinnlos, hochbezahlte Botschafter in alle Hauptstädte der Welt zu schicken und dann selbst herumzureisen", erklärte Home. "Man kauft sich ja auch keinen Kanarienvogel und singt dann selbst."

unbekannt
Kategorien:
Außenminister
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Und wenn Volkswörter zur Verfügung stehen, so ist es eine Sünde, durch meist unbequeme selbstgemachte Neuwörter die behandelten Gegenstände zu verdunkeln.

Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), dt. Philosoph u. Mathematiker
Kategorien:
Ausdruck
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Der echte Ausdruck macht die klare Idee. Sobald man nur die rechten Namen hat, so hat man die Ideen mit.

Novalis (1772-1801), eigtl. Friedrich von Hardenberg, dt. Dichter
Kategorien:
Ausdruck
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Ein mächtiger König im alten Morgenland aß mit Vorliebe Auberginen. Er konnte sich nicht genug daran tun und hatte sogar einen Diener, dessen einzige Aufgabe darin bestand, die Auberginen so schmackhaft wie möglich zuzubereiten. Der König schwärmte: "Wie herrlich sind doch diese Früchte. Wie göttlich ist ihr Geschmack. Wie elegant ist ihr Aussehen. Auberginen sind das Beste, was es gibt." "Jawohl, mein Herr," antwortete der Diener. Am gleichen Tage noch aß der König in seiner Gier so viele Auberginen, daß ihm schlecht wurde. Er hatte das Gefühl, als würde sich sein Magen von unten nach oben drehen und als wollten alle Auberginen, die er jemals gegessen hatte, auf dem falschen Wege wieder das Tageslicht erblicken. Er stöhnte: "Nie wieder Auberginen. Diese Früchte der Hölle will ich nicht mehr sehen. Allein ihre Vorstellung erzeugt in mir Übelkeit. Auberginen sind die gräßlichsten Früchte, die ich kenne." "Jawohl, mein Herr", antwortete der Diener. Da wurde der Herrscher stutzig. "Heute mittag, als ich noch von der Herrlichkeit der Auberginen sprach, stimmtest du mir zu. Jetzt, da ich über ihre Gräßlichkeit spreche, stimmst du mir wieder zu. Wie läßt sich das vereinbaren?" "Herr!" sagte der Angesprochene: "Ich bin dein Diener und nicht der Diener der Auberginen."

unbekannt
Kategorien:
Assistent
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Weiß man denn, was einen gesund gemacht hat? Die Heilkunst, das Schicksal, der Zufall oder Omas Gebet?

Michel de Montaigne (1533-92), frz. Schriftsteller, Essayist u. Philosoph
Kategorien:
Arzt
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In China gab es einst ein Gesetz, laut welchem die Ärzte verpflichtet sind, nach dem Tode jedes ihrer Patienten abends eine Laterne mehr herauszuhängen. Ein kürzlich in die Stadt zugereister Chinese, dessen Frau plötzlich erkrankt war, begab sich auf die Suche nach einem Arzt. Die enorme Zahl von Laternen vor dem Hause eines jeden Arztes machte auf ihn einen beklemmenden Eindruck. Endlich entdeckte er vor dem Lackpavillon eines Arztes bloß fünf Laternen. Er klingelt hocherfreut und bittet den Mann der Wissenschaft, seine Frau zu behandeln. Auf dem Wege zur Kranken beglückwünscht er den Arzt wegen der erstaunlich geringen Zahl von Laternen vor seinem Hause. "Das ist nichts Erstaunliches", versetzte der Arzt, "ich habe mich gestern erst hier niedergelassen."

unbekannt
Kategorien:
Arzt
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