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"Reisen":

gefunden 119 Zitat (e)


Nie zuvor waren so viele Menschen in so vielen Ländern, darunter zahlreiche gebildete und angeblich differenziert denkende Leute, intellektuell so hilflos wie heute. Eine Flut wirrer Ideen droht sie mit sich zu reißen. Widersprüche erschüttern unser Weltbild. Jeder Tag beschert uns neue Modegags, wissenschaftliche Erkenntnisse, Religionen, Bewegungen und Manifeste. Naturverehrung, außersinnliche Wahrnehmung, holistische Medizin, Soziobiologie, Anarchismus, Strukturalismus, Neomarxismus, die neue Physik, östliche Mystik, Technophilie und Technophobie sowie tausend andere Strömungen und Gegenströmungen huschen an unserem geistigen Auge vorbei. Wir erleben immer schärfere Attacken auf das wissenschaftliche Etablishment. Wie ein Buschfeuer greifen fundamentalistische Religionen um sich, und allenthalben wird verzweifelt nach etwas gesucht, an das man noch glauben kann.

Alvin Toffler (*1928), amerik. Zukunftsforscher u. Publizist
Kategorien:
Glaube
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Die Gewohnheit ist ein Seil. Wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen.

Thomas Mann (1875-1955), dt. Schriftsteller, 1929 Nobelpr. f. Lit.
Kategorien:
Gewohnheit
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Die Fesseln der Gewohnheit sind meist so fein, daß man sie gar nicht spürt. Doch wenn man sie dann spürt, sind sie schon so stark, daß sie sich nicht mehr zerreißen lassen.

Samuel Johnson (1709-84), engl. Dichter u. Literaturkritiker
Kategorien:
Gewohnheit
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Gespräche sind wie Reisen zu Schiff. Man entfernt sich vom Festland, ehe man es merkt, und ist schon weit, ehe man merkt, daß man das Ufer verlassen hat.

Nicolas Chamfort (1741-94), eigtl. Nicolas Sebastian Roch, frz. Moralist
Kategorien:
Gespräch
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Der Handelsvertreter besuchte mit seiner Frau eine Wohltätigkeitsveranstaltung. Der Redner berichtete über eine Untersuchung zum Fortpflanzungsverhalten von Mäusen. Dabei führte er u.a. aus, daß jede Versuchsgruppe aus zwei männlichen Mäusen und eine einer weiblichen Maus bestanden habe. Auf der Fahrt nach Hause meinte der Handelsvertreter zu seiner Frau: "Du, Elisabeth, ich frage mich, warum sie immer zwei männliche Mäuse in jeder Versuchsgruppe hatten?" Darauf seine Frau: "Denk doch mal nach, Hans! Vielleicht ist einer öfter auf Reisen."

unbekannt
Kategorien:
Geschäft
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Zur Führung eines Schiffes wählt man nicht denjenigen unter den Reisenden, der aus dem besten Hause stammt.

Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
Kategorien:
Führung
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Eine schlechte Nachricht, meine Damen und Herren: Ich werde jetzt eine Tischrede halten. Als ich kürzlich mit der Lufthansa nach München flog, meldete sich kurz vor der planmäßigen Landung der Pilot durch den Bordlautsprecher: "Hier Kapitän Kruse. Ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Zuerst die schlechte: Wir müssen eine halbe Stunde über München kreisen - der Flughafen muß von Schnee geräumt werden. Und nun die gute Nachricht: Sie brauchen die längere Flugzeit nicht zu bezahlen."

unbekannt
Kategorien:
Tischrede
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In einem polnischen Nest bleibt ein Reisender mit seinem Automobil stecken. Alle Mühe, den Wagen selber zu reparieren, ist vergeblich. Man ruft den jüdischen Dorfklempner. Dieser öffnet die Motorhaube, blickt hinein, versetzt dem Motor mit einem Hämmerchen einen einzigen Schlag - und der Wagen fährt wieder. "Macht 20 Zloty", erklärt der Klempner. Der Reisende: "So teuer?! Wie rechnen Sie das?" Der Klempner schreibt auf: "Gegeben a Klopp - 1 Zloty. Gewußt wo - 19 Zloty." (Sie kennen diese Geschichte. Sie wird immer wieder gern erzählt, weil sie auf einfache Weise eines verdeutlicht: "Wissen ist Macht." Ein Hammer in der Hand eines Unwissenden ist bestenfalls ein Instrument, um etwas zu zerstören. Ein Hammer in der Hand eines Meisters ist ein Werkzeug der Intelligenz und des Verstandes. Gewusst wie, wo, wann, wie lange, wie fest und - warum: Das ist auch der Sieg des Geistes über den Zufall, des Verstandes über das Unerklärliche, Unbegreifliche. Wer etwas beherrschen will, muss wissen, wie etwas funktioniert. Genau das wollen auch wir heute ergründen: das "Wie" und "Warum". Unser Thema lautet: ...

Salcia Landmann (*1911), schweizer. Schriftstellerin
Kategorien:
Experte
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Wer nach jeder Wolke schaut, geht nie auf Reisen.

Aus Italien
Kategorien:
Entschlossenheit
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Das ist die Geschichte des Bauern Al Hafed, der im alten Persien lebt. Eines Tages erfährt Al Hafed von einem greisen Schriftgelehrten zum ersten Mal in seinem Leben etwas über Edelsteine. "Sie sind sehr wertvoll", sagt der Alte. "Ein einziger Diamant, nicht größer als dein Daumen, ist soviel Wert wie zwölf Bauernhöfe." Mit einem Schlag ist Al Hafed ein armer Mann, arm, weil er auf einmal unzufrieden war und unzufrieden, weil er dachte, daß er arm sei. Er verkauft Haus, Hof und Felder und begibt sich auf die Suche nach den geheimnisvollen Edelsteinen, nach den Diamanten. Zunächst schürft er im eigenen Land. Doch erfolglos. Dann zieht er weiter nach Palästina und Ägypten. Als er auch dort nichts findet, durchstreift er halb Europa, doch nirgendwo macht er sein Glück. Jahre um Jahre vergehen, bis er schließlich all seinen Besitz aufgebraucht hat und eines Tages, in Lumpen und dem Verhungern nahe, bettelarm an der spanischen Küste landet. Dort steht er nun zu Füßen der Säulen des Herakles, wie man die Felsen auf beiden Seiten der Straße von Gibraltar nennt. Mit leeren Augen blickt er in die Wellen, stürzt sich ins Wasser und ertrinkt. Der Mann aber, dem einst Al Hafed seinen Hof verkauft hatte, führt eines Tages sein Kamel zur Wasser- stelle im Garten und sieht plötzlich im flachen Wasser Diamanten aufblitzen - wie sich später herausstellt, eines der größten Diamantfelder der Erde.

Russell Conwell , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Kategorien:
Chance
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