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Männer werden ohne Frauen dumm, und Frauen welken ohne Männer.
Anton Tschechow (1860-1904), russ. Erzähler u. Dramatiker
René Kollo, als er noch am Anfang seiner seriösen Karriere stand, wurde er einmal von einer Sparkasse engagiert, um zu deren Jubiläumsfeier ein paar Operettenmelodien beizutragen. Nun ist es allgemein bekannt, daß Banker vorsichtige Leute im Geldausgaben sind, weshalb auch der Sparkassendirektor vor der Vorstellung den Sänger befragte, was er denn zu Gehör bringen werde. "Als erstes werde ich aus der 'Csárdásfürstin' das bekannte Lied: 'Joi, mamam, Bruderherz...' singen." - "Das hört sich ganz gut an", sinnierte der Geldgeber. "Und wie geht es weiter?" "...ich kauf mir die Welt!" fuhr Kollo fort. "Das paßt ja sehr gut zu uns. Und weiter?" "Joi, mamam, was liegt mir am lumpigen Geld!" Da sprang der Bänker erregt auf und rief, mit dem Finger drohend: "Das singen Sie bei uns nicht!!!"
Bubec (*1938), dt. Kabarettist u. Karikaturist
Norbert Blüm hat den Banken generell ihre angebliche Zurückhaltung (auf den Ostmärkten) vorgehalten. Er meinte, wenn Kolumbus genauso risikoscheu wie die Banken gewesen wäre, hätte er Amerika nie entdeckt. Darauf kann ich nur antworten: Wenn Kolumbus Banker gewesen wäre, hätte er seine Reise später angetreten; er hätte aber gewußt, daß er nach Amerika und nicht nach Indien segelt, und daß der Kontinent von Ureinwohnern besiedelt ist. Das hätte ihm manche vollmundige Versprechung und Amerika vermutlich manches Leid erspart.
Hilmar Kopper (*1935), dt. Bankier, b. 1997 Vorstandsspr. Deutsche Bank AG, AR-Vors. Daimler- Benz AG
Genau betrachtet, ist alles Gespräch nur Selbstgespräch.
Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker
In der Wirtschaft zählen allein Goldmedaillen. Wer nur Silber oder Bronze holt, verliert den Auftrag.
Hans-Wolf Aengeneyndt (*1921), dt. Fabrikant, Präs. d. IHK Duisburg
Wir warten unser Leben lang auf den außergewöhnlichen Menschen, statt die gewöhnlichen um uns her in solche zu verwandeln.
Hans Urs von Balthasar (1905-88), schweizer. kath. Theologe, Wissenschaftler u. Verleger
Wir warten unser Leben lang auf den außergewöhnlichen Menschen, statt die gewöhnlichen um uns her in solche zu verwandeln.
Hans Urs von Balthasar (1905-88), schweizer. kath. Theologe, Wissenschaftler u. Verleger
Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst. Unsere Aufgabe als Führungskräfte ist es, der Wind zu sein, der die gewaltigen Kräfte, die in unseren Mitarbeitern stecken, zum Lodern bringt. "In dir muß brennen, was du in anderen entzünden willst", hat der heilige Augustinus gesagt.
Jeremias Gotthelf (1797-1854), eigtl. Albert Bitzius, schweizer. Erzähler
Sie müssen eine Vision haben und sie durchsetzen - mit Motivation und Überredungskunst.
Friedrich Ebeling (*1934), dt. Konzernmanager, Vorstandsvors. Brau u. Brunnen AG
Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.
Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland