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Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.
Morgenstern, Christian
Leben ist die Suche des Nichts nach dem Etwas.
Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker
Es gibt nichts Hemmenderes als Gemeinplätze und Redensarten. Jede Redensart ist die Fratze eigener Gedanken, ein "Mitesser" im Zellengewebe des Denkers.
Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker
Du siehst in etwa 100 Meter Entfernung einen Mann Holz spalten. Das auf den Hackbock geschmetterte Scheit sinkt bereits nach links und nach rechts auseinander - da erreicht dich erst der Schall. So mögen wir die Welt ein halbes Leben lang betrachten, bis wir das Wort vernehmen, das zu ihr gehört, die Seele, die von ihr redet.
Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker
Die zur Wahrheit wandern, wandern allein.
Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker
Mancher Gedanke fällt um wie ein Leichnam, wenn er mit dem Leben konfrontiert wird.
Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker
Ich könnte mir ein künftiges Jahrtausend denken, das unser Zeitalter der Technik anstaunte, wie wir die Antike bewundern, und Maschinen ausgrübe wie wir Statuen.
Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker
Wenn ich sitze, will ich nicht/ sitzen, wie mein Sitz-Fleisch möchte,/ sondern wie mein Sitz-Geist sich,/ säße er, den Stuhl sich flöchte./ Der jedoch bedarf nicht viel,/ schätzt am Stuhl allein den Stil,/ überläßt den Zweck des Möbels/ ohne Grimm der Gier des Pöbels.
Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker
Wie ist jede - aber auch jede - Sprache schön, wenn in ihr nicht nur geschwätzt, sondern gesagt wird!
Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker
Alles, was man mit Liebe betrachtet, ist schön.
Christian Morgenstern (1871-1914), dt. Lyriker