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Ein Leben in Freiheit ist nicht leicht, und die Demokratie ist nicht vollkommen.
John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präs. d. USA (1961-63)
Ich bin nicht die alte, weise Frau, die erhaben über dem Leben steht. Ich riskiere, ich fordere heraus, ich will mittendrin stehen. Ja, das Leben ist für mich eine großartige Reise - und ganz bestimmt kein Wartesaal. Jede Zeit ist meine Zeit.
Lotti Huber (1913-98), dt. Sängerin, Tänzerin u. Schauspielerin
Wenn ein Mensch Macht über seine Affekte gewinnt, allein nach der Notwendigkeit seiner Natur existiert (das hieß für Spinoza: seiner Vernunft; d.Red.) und dadurch die Freiheit der Seele erreicht, dann ist das gleichbedeutend mit Glückseligkeit.
Baruch Benedictus de Spinoza (1632-77), niederl. Philosoph
Was unser Denken begreifen kann, ist kaum ein Punkt, fast gar nichts im Verhältnis zu dem, was es nicht begreifen kann.
John Locke (1632-1704), engl. Philosoph
Es geht nicht einfach darum, auf den Zug der Geschichte zu springen, man muß auch wissen, wohin die Reise geht.
Edith Cresson (*1934), frz. Unternehmensberaterin, 1991-92 Premiermin., s. 1992 Präs. S.I.S.I.E. Beratungsges., Paris, 1995-99 EU-Kommissarin
Wenn Frauen wüßten, was Sekretärinnen von ihren Chefs denken, hätten sie eine Sorge weniger.
Danny Kaye (1913-87), eigtl. Daniel Kaminski, amerik. Schauspieler
Zu mancher richtigen Entscheidung kam es nur, weil der Weg zur falschen gerade nicht frei war.
Hans Krailsheimer (1888-1958), dt. Aphoristiker
Du kannst auf dieser Welt nur leben, wenn du sie zu deiner Geliebten machst.
Janosch (*1931), eigtl. Horst Eckert, dt. Kinderbuchautor
In unserer Welt wird nicht nur mehr ausgegeben als eingenommen, sondern mehr geschrieben als gelesen, mehr geredet als gedacht, mehr gefordert als geschuldet, mehr gejammert als gelitten, mehr gebellt als gebissen.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Wir müssen endlich wieder die Tugend des Faulenzens entdecken und darin nicht nur sinnloses Nichtstun sehen. (Die Tugend des Faulenzens? Wiederentdecken? Da erheben sich gleich zwei Fragen. Erstens: Wieso ist Faulenzen eine Tugend? Ich dachte, Ehrlichkeit wäre eine Tugend oder Höflichkeit oder Nächstenliebe. Und die zweite Frage: Wieso wiederentdecken? Sind wir denn jemals Faulenzer gewesen? Nun, was könnte der Freizeitforscher tatsächlich meinen? Zum einen wohl, daß süßes Nichtstun ein Gegengewicht, ein Ausgleich für konzentrierte Arbeit sein kann und sein sollte. Wer fest arbeitet, soll auch Feste feiern oder sich ausruhen dürfen. Und zum anderen: Wo sollen neue Ideen und Einfälle herkommen, wenn wir uns nicht ab und zu zurücklehnen und die Gedanken schweifen lassen?)
Horst W. Opaschowski (*1941), Leiter B.A.T. Freizeit-Forschungsinstitut, Hamburg