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Ich bin groß geworden im Gefängnis meiner schwarzen Haut.
James Baldwin (1924-87), amerik. Schriftsteller
Eher wird ein Schwarzer in Washington Präsident als ein Nicht-Schwarzer Chef in München.
Rudolf Augstein (*1923), dt. Journalist, Herausg. "Der Spiegel"
Ich kann nicht sagen, was ein Freund ist. Ich weiß nur eins: oben hat man viele, in der Mitte wenige und unten - keine.
Niki Lauda (*1949), östr. Rennfahrer, 3x WM u. b. 2000 Vorstandsvors. d. Regionalfluggesellschaft Lauda-Air
Selbst wenn der Verleger von seinem Temperament her mehr zum Ja-Sagen als zum Nein-Sagen tendiert, muß er bei seinen Entscheidungen immer öfter Nein als Ja sagen.
Siegfried Unseld (*1924), dt. Verleger
Manche Menschen reisen hauptsächlich in den Urlaub, um Ansichtskarten zu kaufen, obwohl es doch einfacher wäre, sich diese Karten kommen zu lassen.
Robert Musil (1880-1942), östr. Erzähler, Dramatiker u. Essayist
Mir ist nicht bange, daß Deutschland nicht eins werde; unsere guten Chausseen und künftigen Eisenbahnen werden schon das Ihrige thun. Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander, und immer sei es eins gegen den auswärtigen Feind; eins, daß der deutsche Thaler und Groschen im ganzen Reiche gleichen Werth habe; eins, daß mein Reisekoffer durch alle sechsunddreißig Staaten ungeöffnet passieren könne.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Welche Vorteile gewährt die doppelte Buchhaltung dem Kaufmanne! Es ist eine der schönsten Erfindungen des menschlichen Geistes, und ein jeder gute Haushalter sollte sie in seiner Wirtschaft einführen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Sorgfältige Buchführung ist für jede Organisation eine conditio sine qua non. Ohne ordentliche Buchführung ist es unmöglich, die Wahrheit in ihrer ursprünglichen Reinheit aufrechtzuerhalten.
Mahatma Gandhi (1869-1948), ind. Rechtsanwalt, Führer d. ind. Befreiungsbewegung
Der Wahlkampf an der Haustür ist in den USA entwickelt worden. John F. Kennedy hat ihn als erster Präsidentschafts-Kandidat erfolgreich angewandt. Er hat ihn nach seinem Wahlsieg genau beschrieben. Er war erfolgreich, wenn die Besuchten am Abend im Familienkreis sagen: "Ein sehr netter Kandidat! Toll, daß er sich hierher bemüht hat!"
Unbekannt
Die Mutter des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy, Rose Kennedy, mußte - bei immerhin neun Kindern - ungewöhnliche Management-Probleme lösen: "Beim sechsten Baby merkte ich, daß ich anfing, die Übersicht zu verlieren. Also legte ich mir eine Kartei an, erst ganz primitiv in einem Schuhkarton ein paar Blätter. Für jedes Kind in einer anderen Farbe, mit Namen, Geburtstag und Geburtsstunde, Krankheiten und deren Folgeerscheinungen, bei Scharlachfieber zum Beispiel, ob nachher Sehstörungen auftraten und so weiter. Wenn wir in eine andere Stadt umzogen, waren diese Unterlagen sehr hilfreich. Ich erinnere mich: Als mein Mann amerikanischer Botschafter in Großbritannien wurde, und wir eines Tages einen englischen Arzt für eines der Kinder holen mußten, und ich ihm über frühere Krankheiten aus meiner Kartei vorlas, mit Datum und exaktem Verlauf der Krankheit, rief er begeistert aus: 'Das ist amerikanische Leistungsfähigkeit!' Worauf ich ihm antwortete: 'Keineswegs, das ist Kennedysche Verzweiflung!'
unbekannt