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= Ein Mann, der dir nicht zuhört, wenn du nicht über ihn sprichst.
Marlon Brando (*1924), amerik. Filmschauspieler
Wenn man vorher gefragt hätte: "Was ist euch die deutsche Einheit wert?" hätten alle gesagt: "Alles." Nur war das nicht so viel, wie sie heute kostet.
Ignaz Bubis (1927-99), dt. Finanzfachmann, Vors. Zentralrat d. Juden in Deutschland
Ein junger Mann betrat einen Laden. Hinter der Theke stand ein älterer Mann. "Was verkaufen Sie, mein Herr? fragte der Junge. "Alles, was Sie wollen!" antwortete der Alte! "Na, wenn dem so ist, dann hätte ich gern den Weltfrieden, die Beseitigung der Armut, das Ende der Rassentrennung, die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und..." Da fiel ihm der Alte freundlich ins Wort. "Entschuldigen Sie, junger Mann, sie haben mich falsch verstanden: Wir verkaufen keine Früchte, wir verkaufen nur den Samen."
unbekannt
Wenn ein Deutscher eine Maschine bedient, dann leuchten seine Augen. Wenn er einen Menschen bedienen soll, sträuben sich ihm die Haare.
Günter Rexrodt (*1941), dt. Politiker (FDP), 1993-98 Bundeswirtschaftsmin., s. 2000 Vorstandsmitgl. WMP Eurocom AG (Unt.-Kommunikat.)
Wenn ein Deutscher eine Maschine bedient, dann leuchten seine Augen. Wenn er einen Menschen bedienen soll, sträuben sich ihm die Haare.
Günter Rexrodt (*1941), dt. Politiker (FDP), 1993-98 Bundeswirtschaftsmin., s. 2000 Vorstandsmitgl. WMP Eurocom AG (Unt.-Kommunikat.)
Parkplätze sind ein kostbares Gut. Wer im Kampf um die etwa 13 Quadratmeter große Fläche als Sieger hervorgeht, fühlt sich nicht selten als neuzeitlicher Eroberer, dessen ausgeprägter Jagdinstinkt ihn für das Leben im Asphaltdschungel prädestiniert.
Monika Etspüler, dt. Journalistin (FAZ)
Zwei Golfspieler berichten, eine nackte Frau, von einem Mann verfolgt, sei ihnen durch die Bahn gelaufen. "Die Frau", erklärt der Sekretär des Clubs, "hat unser Feld schon mehrfach überquert, meine Herren. Sie flieht von Zeit zu Zeit aus dem Heim drüben." - "Und der Mann?" - "Ist der Aufseher." Die Mitglieder scheinen befriedigt, wenden sich aber noch einmal: "Warum trug denn der Mann in jeder Hand einen schweren Eimer?" - "Das sind Eimer voll Sand. Wir sind ein Sportverein. Um der Unglücklichen eine Chance zu geben, haben wir dem Aufseher ein kleines Handicap auferlegt."
unbekannt
Hätte man früher zu Bismarck gesagt, er sei ein guter Redner, wäre er wütend geworden. Das wäre dem viel zu platt gewesen. Er hätte gesagt, ich bin kein guter Redner, ich stottere. Ich bin ein Staatsmann, kein guter Redner.
Rudolf Augstein (*1923), dt. Journalist, Herausg. "Der Spiegel"
Bismarck war 1851 zum preußischen Gesandten am Bundestag ernannt worden und machte sofort dem alten Fürsten Metternich auf Schloß Johannisberg seine Aufwartung. Metternich sprach viel und gern, und er schätzte es durchaus nicht, dabei unterbrochen zu werden, was Bismarck wohlbekannt war. Bald darauf fragte Graf Thun Bismarck: "Sagen Sie, wie haben Sie das bloß fertiggebracht, daß der alte Fürst derartig begeistert ist von Ihnen? "Sehr einfach", entgegnete Bismarck. "Ich habe ihn reden lassen." (Ich hege die Hoffnung, meine Damen und Herren, daß auch Sie mich in guter Erinnerung behalten werden, wenn ich mich kurz fasse. Dann habe ich mehr Zeit, Ihnen zuzuhören. Ich will also ein kurzes Eingangsstatement machen ...)
unbekannt