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Die Bürokratie verteidigt den Status quo noch lange, nachdem das Quo seinen Status verloren hat.
Laurence Johnston Peter (1919-90), amerik. Managementberater
Die meisten Leute tun etwas, weil sie es tun müssen. Innovatoren tun etwas, weil sie es n i c h t tun müssen. (Most people do things because they have to. Those that get ahead do things because they don't have to.)
Unbekannt
Heinrich Maria Ledig-Rowohlts sensationeller Durchbruch nach dem Krieg war vor allem die Folge einer genialen Idee: der Idee des Rotationsromans, sprich des Taschenbuchs. Doch für Innovationen Geld zu bekommen, das war zu keiner Zeit leicht, und damals schon gar nicht. Ledig-Rowohlt - der in diesem Jahr (1988) seinen 80. Geburtstag gefeiert hat - wußte davon eindringlich zu berichten. So erzählte er folgendes Erlebnis: "In Stuttgart führte ich einem Bankier von der Deutschen Bank ein Muster der neuen Taschenbücher vor... Aber er war duch nichts zu überzeugen, weil er sich von der neuen Form nichts versprach. Statt dessen hat er mehrere Millionen einem Kerl gegeben, der in Vasen Radios einbaute und sich davon goldene Berge versprach. Die Firma ging dann pleite, und der Bankier erschoß sich. Wenn er vernünftig gewesen wäre und mir das Geld für die Taschenbücher gegeben hätte, wäre er noch am Leben."
unbekannt
Innovationsstärke wird mehr als früher zum Schlüssel einer höheren Wettbewerbs-Fähigkeit. Die Hälfte aller Produkte, die wir in fünf Jahren verkaufen wollen, müssen wir erst entwickeln.
Karl Heinz Beckurts (1930-86), dt. Manager, von Terroristen ermordet
Invent the future - das ist die sicherste Methode, sie vorauszusagen.
Alan Kay, amerik. Computerspezialist
Ist eine Gesellschaft geneigt, besonders die Risiken zu sehen und zu betonen, hat das zwangsläufig Auswirkungen auf die Innovationsbereitschaft und -fähigkeit.
Uwe Möller, Direktor Internat. Institut f. Politik u. Wirtschaft, Hamburg-Rissen
Jahrhundertelang durften Handwerker überhaupt nicht innovativ sein. In einer Zunfturkunde von 1523 heißt es: "Kein Handwerksmann soll etwas Neues erdenken, erfinden oder gebrauchen." Und noch im Jahre 1570 untersagen die Nürnberger Zünfte einem Werkzeugmacher, "seine Sägen mit einem neu erfundenen Hauzeug herzustellen."
unbekannt
Meine Damen und Herren, die meisten Erfindungen werden heute von kleinen und mittelständischen Unternehmen gemacht. Eigentlich erstaunlich. Durften doch die Handwerker jahrhundertelang überhaupt nicht innovativ sein. In einer Zukunftsurkunde von 1523 heißt es beispielsweise: 'Kein Handwerksmann soll etwas Neues erdenken, erfinden oder gebrauchen'. Und noch im Jahre 1570 untersagen die Nürnberger Zünfte einem Werkzeugmacher, 'seine Sägen mit einem neu erfundenen Hauzeug herzustellen'...
unbekannt
Wenn es ein Erfolgsgeheimnis für Innovation gibt, dann liegt es in der unnachgiebigen Überprüfung der Frage: "Was ist das Beste?" Es liegt im Zusammenspiel von Gegensätzen, von Angebot und Nachfrage, von Hell und Dunkel, von Nachtigall und Lerche, von Bulle und Bär.
Hans Blank (*1933), dt. Unternehmensberater, vormals Leiter Personalentwicklung Thyssen Niederrhein AG, Oberhausen
Wenn es etwas nicht gibt, erfinde ich es.
Enrico Luccherini, ital. Unternehmer