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Die meisten Parteipolitiker interessieren sich sehr wenig für die Gedanken und Gefühle der Leute, deren Geld sie ausgeben.
Peter Sloterdijk (*1947), dt. Philosoph u. Hochschullehrer, Karlsruhe
Die Politiker wissen nicht, wie sie aus der Krise herauskommen. Sie wissen noch nicht mal, wie sie hineingekommen sind.
Harry Wijnvoord (*1949), Ex-Fernsehmoderator
Eines kann nicht sein: Bei den Konzernen in Schieflage kommt Frau Merkel, beim Mittelständler in Not kommt der Gerichtsvollzieher.
Rainer Brüderle (*1945), Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
Ich bin seit 30 Jahren in der Politik - das ist Glücksspiel genug.
Horst Lorenz Seehofer (*1949), bayr. Ministerpräsident & CSU-Chef
Wenn ein Politiker Präsident eines Fußballvereins wird, ist er ein Selbstmörder.
Peter Struck (*1943), deutscher Politiker (SPD)
Politisch bleibt man, bis man stirbt. Das kann man nicht abschalten.
Peter Gauweiler (*1949), deutscher Politiker (CSU)
Es ist immer sehr interessant, welche Tugenden in einer Zeit gelten. Aber noch interessanter sind natürlich die Sünden. Auf mittelalterlichen Bildern ist die Hölle immer faszinierender als das Paradies. Zumindest die Frauen sind reizvoller gemalt. Irgendwie sündiger. Es ist ja interessant, welche der Sünden wir im Laufe der Zeit vergessen haben. Einige von Ihnen kennen vielleicht noch aus dem Beichtunterricht die sieben Sünden, darunter die Superbia, die Avaritia, die Voluptas - alle ganz schändlich! Neben den sieben gab es aber noch eine weitere, und die ist völlig vergessen. Von dieser achten Hauptsünde schreibt schon Origines. Augustinus hat es aufgegriffen, und der heilige Thomas von Aquin sagt: "Wer dieser Sünde verfällt, der ist verloren in seiner Seele, selbst wenn er in allen anderen Tugenden vollkommen sei." Das ist die Acedia, die schwarze Schwermut, das Nicht-mehr-Glauben an die Güte Gottes, der Vertrauensverlust: Wenn ich alles getan habe und mehr nicht tun kann und nicht weiß, was herauskommt, dann bin ich am Schluß doch in Gottes Hand, und der wird es richten. Und diese begründete Zuversicht, in die Zukunft zu schreiten mit dem, was man kann, und darauf vertrauen, daß es gelingt - das ist etwas, was mir in dieser Zeit für unser reiches und lebendiges Land die knappste Ressource zu sein scheint.
Heinz Riesenhuber (*1935), dt. Politiker (CDU), 1982-93 Bundesmin. f. Forschung u. Technologie, s. 1993 stellv. Vors. Dt.-Amerik. Akadem. Konzil
Zu den erfolgreichsten Büchern von Ludwig Thoma gehört "Josef Filsers Briefwexel": Wie ihm der Schnabel gewachsen ist, berichtet darin ein fiktiver bayerischer Landtagsabgeordneter (Filser) über Klüngel, Duckmäusertum und aufgeblähte Staatsapparate - Themen, die so aktuell sind wie seine erste Parlamentserfahrung. An seine "Frau Mari, kenigliche Abgeordnetengathin", schreibt der frischgebackene Landtagsabgeordnete am Tag der Premiere: "Liebe Mari, ich bin froh', daß ich keine Rede nicht halten brauch', sondern das Maul."
unbekannt
Wir werden wieder lernen müssen, daß, wer ernten will, auch säen muß. Statt dessen neigen wir dazu, das Saatgut zu verbrauchen.
Manfred Rommel (*1928), dt. Politiker (CDU), 1974-96 Oberbürgermeister Stuttgart, 1995-99 Koordinator f.d. dt.-frz. Zusammenarbeit
Wir müssen nicht hinten beginnen bei den Regierungsformen und politischen Methoden, sondern wir müssen vorn anfangen, beim Bau der Persönlichkeit, wenn wir wieder Geister und Männer haben wollen, die uns Zukunft verbürgen.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.