Geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein und Sie erhalten die Zitatesammlung "Zitate zum Geburtstag" kostenlos. Zusätzlich erhalten Sie den beliebten E-Mail-Newsletter "Zitat des Tages" kostenlos in Ihr Postfach!
Glück Dank Geduld Jubiläum Geburtstag Motivation Zukunft Musik Abschied Zeit Leben Arbeit Reise Fußball Erinnerung Ehe Liebe Gerechtigkeit Hochzeit Freunde Erfolg
Täglich aktuelle und klassische Zitate für jede Gelegenheit
Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Sie können den kostenlosen E-Mail-Newsletter „Zitat des Tages“ jederzeit wieder abbestellen.
Datenschutz-Hinweis.
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph
Inzwischen wissen wir, was uns noch blüht - nämlich immer weniger!
Gerhard Uhlenbruck (*1929), dt. Aphoristiker, Immunbiologe u. Hochschullehrer
In der ganzen Natur ist kein Lehrplatz, lauter Meisterstücke.
Johann Peter Hebel (1760-1826), deutschsprachiger Dichter, alemannischer Mundart-Dichter, evangelischer Theologe und Pädagoge
Glücklich leben und naturgemäß leben ist eins.
Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph u. Dichter
Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen keinen Schaden zu.
Neues Testament
Es geht um unser Leben. Wir können nicht warten, bis sich Schädigungen der Natur in befürchtetem Ausmaß einstellen. Der Menschenverstand muß unser Handeln bestimmen.
Stephan Schmidheiny (*1948), schweizer. Unternehmer (SMH - "Swatch"); "Eternit"-Erbe
Ein Tal, ein Berghang, ein Gehölz. Rühre nichts an, keinen Stein, hörst du! Zerstöre nichts, keinen Grashalm, keinen Baum. Laß die Sandkörner an ihrem Platz und die Berge. Alles hat seinen Geist. Was willst du verändern, was könntest du besser machen? Ganz von selbst erhebt sich Abendwind und schließt die Blüten.
unbekannt
Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.
Robert Walser (1878-1956), schweizer. Schriftsteller
Der unermeßlich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wird der Mensch, soweit er auch in der wissenschaftlichen Erkenntnis fortgeschritten sein mag, immer das sich wundernde Kind bleiben und muß sich stets auf neue Überraschungen gefaßt machen.
Max Planck (1858-1947), dt. Physiker (Quantentheorie), 1918 Nobelpr.
Der Mensch ist ein Teil der Natur und nicht etwas, das zu ihr im Widerspruch steht.
Bertrand Russell (1872-1970), brit. Philosoph u. Mathematiker, 1950 Nobelpr. f. Lit.