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Klar nennt man die Ideen, die dasselbe Maß an Verwirrung haben wie unser eigener Geist.
Marcel Proust (1871-1922), frz. Romanschriftsteller
Klarheit in den Worten, Brauchbarkeit in den Sachen.
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), dt. Philosoph u. Mathematiker
Keinen allzu deutlichen Vortrag haben. Die meisten schätzen nicht, was sie verstehen; aber was sie nicht fassen können, verehren sie. Um geschätzt zu werden, müssen die Sachen Mühe kosten: daher wird gerühmt, wer nicht verstanden wird. Stets muß man weiser und klüger scheinen, als gerade der, mit dem man zu tun hat, es nötig macht, um ihm eine hohe Meinung einzuflößen: jedoch nicht übertrieben, sondern verhältnismäßig. Und obgleich bei Leuten von Einsicht Sinn und Verstand allemal viel gilt, so ist doch bei den meisten Leuten einiger Aufputz vonnöten. Zum Tadeln müssen sie gar nicht kommen können, indem sie schon am Verstehn genug zu tun haben. Viele loben etwas, und frägt man sie, so haben sie keinen Grund anzuführen. Woher dies? Alles Tiefverborgene verehren sie als ein Mysterium und rühmen es, weil sie es rühmen hören.
Baltasar Gracián y Morales (1601-58), span. Philosoph u. Schriftsteller
Ich würde tausend Originalitäten des Ausdrucks hergeben für eine Klarheit.
Manès Sperber (1905-84), dt.-frz. Schriftsteller, 1975 Georg-Büchner-Preis
Ich weiß, daß ich ein führendes Mitglied des Vereins für deutliche Aussprache bin.
Franz Josef Strauß (1915-88), dt. Politiker (CSU), 1978-88 Min.-Präs. Bayern
Ich bin nicht dafür bekannt, daß ich Kreide fresse, um eine angenehmere Stimme oder eine angenehmere Diktion vorzutäuschen, sondern ich bin dafür bekannt, daß ich sage, was ich denke, und daß ich auch das denke, was ich sage.
Franz Josef Strauß (1915-88), dt. Politiker (CSU), 1978-88 Min.-Präs. Bayern
Herrlich! Etwas dunkel zwar -/ aber's klingt recht wunderbar.
Pius Alexander Wolff , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Herr, dunkel war der Rede Sinn.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter
Geheimniskrämerei und Verständlichkeit schließen sich aus.
Cyril Northcote Parkinson (1909-93), brit. Historiker u. Publizist
Für ein Individuum kann es keine Frage sein, daß wenige klare Begriffe mehr wert sind als viele verworrene.
Charles S. Peirce (1839-1914), amerik. Philosoph u. Mathematiker