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Ein Vornehmer schämt sich, wenn seine Worte besser sind als seine Taten.
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Ein einziges Wort verrät uns manchmal die Tiefe eines Gemüts, die Gewalt eines Geistes.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Die Zeit, sie ist die größte Übermacht. Allen Worten und Taten folgt ein Morgen, der sie einer Überprüfung durch Distanzierung unterwirft. Die Zehn Gebote oder die Magna Charta wurden vom nächsten Tag nicht verworfen. Es gibt Worte, die nicht veralten und aus dem Geschwafel herausragen wie Granit aus dem Sand.
György Konrad (*1933), ungar. Schriftsteller u. Soziologe
Die Worte binden die Menschen wie Seile die Hörner der Stiere.
Luciano de Crescenzo (*1928), ital. Schriftsteller
Die großen Dinge haben einen großen Feind: die großen Worte.
Hans Krailsheimer (1888-1958), dt. Aphoristiker
Die eigentliche Sendung des Intellektuellen ist das Mißtrauen gegenüber den Worten.
Václav Havel (*1936), tschech. Schriftsteller, s. 1989 Staatspräs., 1989 Friedenspr. d. Dt. Buchhandels
Der Mensch ist ein Verteiler von Worten und Erzeuger von Ideen.
Emery Reeves , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Der Edle schämt sich, wenn seine Worte seine Taten übertreffen.
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Das Wort hindert das Schweigen daran, zu sprechen. Das Wort betäubt. Statt Tat zu sein, tröstet es uns, so gut es kann, über unser Nichtstun hinweg.
Eugène Ionesco (1912-94), rumän.-frz. Schriftsteller