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Wer von seinem Verstand zum Schaden anderer Gebrauch macht oder diese auch nur dadurch einschränkt, ist insofern unmoralisch.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Welche Chimäre ist doch der Mensch! Welch Unerhörtes, welch Ungeheuer, welch Chaos, welch widersprüchliches Wesen, welch Wunder!
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
Was uns eigentlich zu Bewußtsein kommen sollte ist dies: daß wir als Übermenschen zu Unmenschen geworden sind.
Albert Schweitzer (1875-1965), elsäss. ev. Theologe, Musiker, Arzt u. Philosoph, 1952 Friedensnobelpr.
Was soll also aus dem Menschen werden? Wird er Gott oder den Tieren gleichen? Welch entsetzlicher Unterschied! Was werden wir also sein?
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
Warum sind meine Kenntnisse und meine Größe beschränkt, und warum dauert mein Dasein nur annähernd hundert und nicht vielmehr tausend Jahre? Welchen Grund hat die Natur gehabt, mir ein solches Leben zu geben und diesen Lebenskreis eher als einen anderen in der Unendlichkeit auszuwählen.
Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph
Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.
Ludwig Börne (1786-1837), dt. Schriftsteller u. Kritiker
Vieles Gewaltige gibt's. Doch nichts/ Ist gewaltiger, als der Mensch.
Friedrich Hölderlin (1770-1843), dt. Dichter
Nehmen Se de Menschen, wie se sind. Andere jibt et nich.
Konrad Adenauer (1876-1967), dt. Politiker, 1949- 63 erster dt. Bundeskanzler
Man mag drei- oder viertausend Menschen gekannt haben, man spricht immer nur von sechs oder sieben.
Elias Canetti (1905-94), Schriftsteller span.-jüd. Herk., 1972 Georg-Büchner-Preis, 1981 Nobelpr. f. Lit.