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Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Manchmal gleicht selbst der beste Manager einem kleinen Jungen, der einen großen Hund an der Leine hat und darauf wartet, wo der Hund hinwill, damit er ihn dorthin führen kann.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Manager verbringen 80% ihrer Zeit mit verbaler Kommunikation, sie sind Kommunikationsarbeiter.
H. Mintzberg, amerik. Wirtschaftswissenschaftler
Manager müssen lernen, ihre persönliche Erlebniswelt zu kultivieren. Sie müssen es genießen können, einen Vogel singen zu hören.
Rupert Lay (*1929), dt. Theologe, Philosoph, Rhetorik- u. Hochschullehrer (1997 emeritiert)
Manager haben eindeutig eine unternehmerische Funktion. Im Laufe der Jahre ist jedoch der Begriff Manager verhunzt, degradiert und durch zu viele Möchtegerne ausverkauft worden.
Winfried M. Bauer (*1928), dt. Management-Autor
Manager, die nur innerhalb des Leistungssystems denken, sind nicht mehr in der Lage, sich selbst, ihre Mitmenschen und ihre Umwelt jenseits ihrer Funktion zu sehen. Sie reden mit Kollegen nur, um ein funktionales Ziel zu erreichen, nicht, weil ihnen an Menschen gelegen ist. Sie sehen ihre Umgebung als ausbeutbaren Rohstoff und nicht als Erlebniswelt.
Rupert Lay (*1929), dt. Theologe, Philosoph, Rhetorik- u. Hochschullehrer (1997 emeritiert)
Management durch Vision kann Management durch Aktion nicht ersetzen. Wer aber im Tagesgeschäft die Vision nicht lebt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn man ihn als Utopisten belächelt, statt ihn als Realisten ernst zu nehmen.
Klaus Zimmermann (*1941), Vors. der Geschäftsführung Sony Deutschland
Löse das Problem. Löse es schnell. Löse es richtig oder falsch. Löst du es falsch, kommt es krachend zurück. Dösend im Wasser liegen und nichts tun ist eine bequeme, weil risikolose Alternative, jedoch ein absolut tödlicher Weg, ein Unternehmen zu leiten.
Thomas J. Watson jun. (*1914), amerik. Topmanager, Konzernchef IBM a.D. u. Diplomat
Letzten Endes ist Management ein Kodex von Wertvorstellungen und Urteilsvermögen. Und deshalb muß man allerletzten Endes sich selber treu bleiben. Was mich zur besten Managementregel führt: Wähle einen Stil, bei dem du dich wohl fühlst, und bleibe dabei. Du kannst dir Vorbilder nehmen, aber versuch bloß nicht, ein anderer zu sein als der, der du bist. Sei du selber, bleib natürlich, und, verflixt noch mal, lächle auch hin und wieder!
Warren Avis, amerik. Topmanager, Gründer Avis Rent-A-Car
Jeden Tag stelle ich mir drei Fragen. Erstens: "Habe ich in meinem Denken und Handeln gegenüber anderen gefehlt?" Zweitens: "Habe ich das Vertrauen eines meiner Freunde mißbraucht?" Drittens: "Habe ich versucht, andere etwas zu lehren, was ich selbst noch nicht richtig begriffen habe?" (So würde das heute kein Mensch mehr ausdrücken. Ist ja auch schon etwas lange her. Sagen wir es in der Sprache unserer Zeit: Habe ich einen Fehler gemacht und mich dafür noch nicht entschuldigt? Dann wird's Zeit, mich zu entschuldigen! Habe ich Vertrauen mißbraucht? Dann wird's Zeit, es wieder gutzumachen. Habe ich wirklich alles bedacht, ehe ich auf andere losgegangen bin? Wenn nein, dann sollte ich erst noch einmal in mich gehen. Oder jetzt noch einmal mit anderen darüber diskutieren. Mit Ihnen.)
Zeng Shen, chin. Enkel von Konfuzius
Indem ihr alles macht, was machbar ist, macht ihr am Ende die Welt kaputt.
Georg Stefan Troller (*1921), östr. Journalist