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Die einen werden durch großes Lob schamhaft, die anderen frech.
Friedrich Nietzsche (1844-1900), dt. Philosoph
Der wahre Virtuose spottet bei sich über jede uneingeschränkte Bewunderung, und nur das Lob desjenigen kitzelt ihn, von dem er weiß, daß er auch das Herz hat, ihn zu tadeln.
Gotthold Ephraim Lessing (1729-81), dt. Dichter d. Aufklärung
Der Schmeichelei gehen auch die Klügsten auf den Leim. (Même les plus sages tombent en proie à la flatterie.)
Molière (1622-73), eigtl. Jean-Baptiste Poquelin, frz. Komödiendichter u. Schauspieler
Dafür, daß uns am Lobe nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Bei der berühmten und durch das Fernsehen weltweit bekannt gewordenen Aufführung von Giacomo Puccinis "La Bohème", die Herbert von Karajan und der bekannte italienische Regisseur Franco Zefirelli an der Mailänder Scala einstudiert hatten, wirkte die Sopranistin Mirella Freni in der Titelrolle mit. Seit dieser Zeit wird sie die "Mimi par exellence" genannt. Schon nach der Premiere überschüttete man sie von allen Seiten mit begeisterten Komplimenten. Doch sie gab das Lob weiter: "Was wollen Sie, es ist unmöglich, unter Karajan nicht gut zu sein."
unbekannt
Bei den Griechen, deren Poesie und Rhetorik einfach und positiv war, erscheint die Billigung öfter als die Mißbilligung. Bei den Lateinern ist es dagegen umgekehrt, und je mehr sich die Poesie und Redekunst verdirbt, desto mehr wird der Tadel wachsen und das Lob in sich zusammenziehen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
... und wie wohl tut ein Wort zur rechten Zeit!
Salomo (um 965-925 v.Chr.), König von Juda u. Israel, Sohn Davids u. Verfasser einiger bibl. Bücher