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Es ist ein lobenswerter Brauch: Wer was Gutes bekommt, der bedankt sich auch.
Wilhelm Busch (1832-1908), dt. Schriftsteller, Maler u. Zeichner
Wundert euch nicht, daß jemand, der übel riecht, es gern hat, wenn man ihn beweihräuchert.
Stanislaw Jerzy Lec (1909-66), poln. Schriftsteller
Wer stets mit seinem Lob geizt, zeigt damit seine eigene Mittelmäßigkeit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues (1715- 47), frz. Schriftsteller
Wenn Sie jemand loben wollen, dann tun Sie es schriftlich. Wenn sie ihn zusammenscheißen wollen, tun Sie es am Telefon. (Ich habe mir diesen Rat zu Herzen genommen, ich meine die Sache mit dem Lob. Und habe es schriftlich zu Papier gebracht. Hier ist das Ergebnis! (Redner hält einen Stoß von 500 Blatt Papier hoch.) Ich habe mich allerdings dazu entschlossen, nur einen winzigen Teil davon zu Gehör zu bringen ...)
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Wenn es für's Loben Kontoauszüge gäbe, ständen viele Leute dauernd im Minus.
Theodor Helberend , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
Wen jemand lobt, dem stellt er sich gleich.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Wehe mir, wenn alle Menschen mich loben.
George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller
Was unsere Epoche kennzeichnet, ist die Angst, für dumm zu gelten, wenn man etwas lobt, und für gescheit zu gelten, wenn man etwas tadelt.
Jean Cocteau (1889-1963), frz. Dichter, Maler u. Filmregisseur
Wann hat man die Gedanken auf den Kopf zu stellen? Wenn verschmitzte Tücke redet. Bei einigen muß alles umgekehrt verstanden werden: ihr Ja ist ein Nein und ihr Nein Ja. Reden sie von einer Sache nachteilig, so bedeutet dieses, daß sie solche hochschätzen: denn wer sie für sich haben will, setzt sie bei andern herab. Nicht jeder, der lobt, redet gut von der Sache: denn manche werden, um die Guten nicht zu loben, auch die Schlechten loben: für wen aber keiner schlecht ist, für den ist auch keiner gut.
Baltasar Gracián y Morales (1601-58), span. Philosoph u. Schriftsteller
Waget laut und klar zu nennen sein Bemühen, seine Tugend;/ denn ein herzlich Anerkennen ist des Alters zweite Jugend!
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter