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"Bank":

gefunden 43 Zitat (e)


Im Weißen Haus beriet das Kabinett über Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise. Nachher erzählte der Landwirtschaftsminister des Kabinetts Hoover, Arthur Hyde, um die Anwesenden aufzuheitern, eine Geschichte: Ein bankrotter Bankier wird von einem armseligen Wanderzirkus als "Löwe" engagiert. Er schlüpft in das Löwenfell und macht es sich in seinem Käfig bequem. Bei der Fütterung läßt der Wärter die Türe zum benachbarten Tigerkäfig offen, der Tiger kommt in den Löwenkäfig und der "Löwe" schreit laut um Hilfe. "Seien Sie doch still", ruft ihm der "Tiger" zu, "glauben Sie, Sie sind der einzige arbeitslose Bankier in Amerika?!"

unbekannt
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Bank
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Heute spielen sich die wirklichen Abenteuer in der Hochfinanz ab. Das sind die wahren Helden unserer Zeit.

Paul L. Sulitzer , Nähere Autorenangaben nicht feststellbar.
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Heinrich Heine wurde einmal die Frage gestellt, wieso er ein armer Dichter, sein Onkel Salomon aber ein reicher Bankier geworden sei. Die Antwort: "Meine Mutter las immer gern Gedichte, so bekam sie einen Dichter als Sohn. Seine Mutter las immer gern Räubergeschichten, daher wurde ihr Sohn Bankier."

unbekannt
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Geldleute lesen gründlicher als Bücherliebhaber - sie wissen besser, was für Nachteile aus flüchtiger Lektüre entstehen.

Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker u. Dichter
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Ein Bankier bespricht mit einem Ölproduzenten dessen enorme Darlehensschuld. "Wir hatten Ihnen eine Million geliehen, damit Sie Ihre alten Ölquellen wieder in Betrieb setzen konnten, und die sind versiegt." sagt der Bankier. "Hätte schlimmer kommen können", erwidert der Ölmann. "Dann haben wir Ihnen eine Million für neue Bohrungen geliehen, die alle nichts brachten." - "Hätte schlimmer kommen können." - "Dann haben wir Ihnen eine Million für eine neue Bohrausrüstung geliehen. Die ist zu Bruch gegangen." - "Hätte schlimmer kommen können." - "Was soll das?" schimpft der Bankier. "Wieso hätte es schlimmer kommen können?" - "Hätte mein Geld sein können", sagt der Ölmann.

T. Boone Pickens, Vors. Mesa Ltd. Partnership
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Ein Banker hat sich in eine Schauspielerin verliebt. Mehrere Monate bemüht er sich um sie und führt sie in die einflußreichen Kreise der Stadt ein. Bevor er sich entscheidet, sie zu heiraten, engagiert er vorsichtshalber einen Privatdetektiv, der ihr Vorleben unter die Lupe nehmen soll, um so jedes vermeidbare Risiko auszuschließen. Nach einiger Zeit erhält er seinen Bericht: "Die Dame verfügt über einen exzellenten Ruf. Ihre Vergangenheit ist absolut einwandfrei und ihr Umfeld tadellos. Der einzige Hauch eines Schattens liegt darin begründet, daß sie in jüngster Zeit häufiger in der Begleitung eines Bankers gesehen wurde, der in zweifelhaftem Ruf steht."

unbekannt
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Bank
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Die meisten Leute bekämen lieber Röteln, als zur Bank zu gehen und sich anstellen zu müssen.

James Finney Boylan, amerik. Schriftsteller, Literaturwissenschaftler u. Hochschullehrer
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Die Konsumenten sind die linke Hand des gesellschaftlichen Organismus, die Produzenten sind die rechte Hand. Die Bankiers sind die Heimlichkeiten zwischen den beiden. (Da bekommt der Begriff "Bankgeheimnis" eine ganz andere Bedeutung ...)

Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller, 1957 Georg-Büchner-Preis
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Die Finanzminister und die Bankiers haben eins gemeinsam. Sie leben von anderer Leute Geld. Die Bankiers haben nur die unangenehme Aufgabe, es wieder zurückzuzahlen.

Hermann Josef Abs (1901-94), dt. Bankier
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Die beste kurzfristige Erfolgsrechnung ist das Mienenspiel deines Bankdirektors.

Helmar Nahr (*1931), dt. Mathematiker u. Wirtschaftswissenschaftler
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