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Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Fürst Korsakoff, der Favorit der Zarin Katharina II., betrat eine Buchhandlung. "Ich wünsche eine Bibliothek einzurichten", sagte er. "Welche Art Bücher wünschen Sie darin aufzunehmen", fragte der Buchhädler. "Was soll die Fragerei, du Dummkopf!" empörte sich Korsakoff. "Ich will, daß die Bibliothek genauso wird wie die der Kaiserin: kleine stehende Bücher und große liegende." (Ich weiß nicht, meine Damen und Herren, welche Vorstellungen Sie von einer guten Bibliothek haben. Ich weiß aber, welche Vorstellungen Sie von einer guten Rede haben, nämlich lieber eine kleine stehende als eine große liegende. Deshalb fasse ich mich kurz!)
unbekannt
Bibliotheken rechnen sich nicht, aber sie zahlen sich aus.
unbekannt
Ein junger Journalist, eifrig und karrierebeflissen, glaubt, in den Stelleninseraten seinen Top-Job gefunden zu haben. Telefonisch erfährt er, daß alle Bewerber am nächsten Tag um zehn Uhr zum Vorstellungsgespräch geladen sind. Als er am nächsten Morgen eine halbe Stunde vor dem Termin erscheint, muß er zu seinem Entsetzen feststellen: neun Bewerber warten bereits vor ihm. Er wirft einen Blick auf die Konkurrenten, schreibt dann eine Notiz und sagt der Sekretärin: "Es ist sehr wichtig, daß ihr Chef diese Nachricht sofort bekommt." Kurz darauf läßt der Chef den jungen Mann zu sich rufen, der die Notiz geschrieben hat. Sie lautet: "Sehr geehrter Herr Rodenbeck. Ich bin der zehnte Mann in der Schlange. Bitte treffen Sie keine Entscheidung, bevor Sie mich gesehen haben." (Ich bin heute der zehnte Redner in der Schlange. Auch ich wollte Ihnen gleich zu Anfang sagen: Bitte treffen Sie keine Entscheidung, bevor Sie mich gehört haben!)
unbekannt
Beurteile niemand, bevor du um seine Lage weißt.
unbekannt
Das Betriebsklima ist das einzige Klima, das du selbst bestimmen kannst.
unbekannt
Keiner weiß alles, aber alle wissen es besser.
Unbekannt
Kaiser Wilhelm II. vertrug keine Kritik, glaubte selbst aber, alles besser zu wissen. Die Deutschen hatten dafür ein gefügeltes Wort: "Kennen Sie den Unterschied zwischen Gott und dem Kaiser? - Gott weiß alles; der Kaiser weiß alles besser!" (Inzwischen leben wir nicht mehr in einer Monarchie, sondern in einer Demokratie. Das ist ein Riesenfortschritt, in jeder Hinsicht. Und doch geht uns eines manchmal gehörig auf den Nerv: Jetzt haben wir nicht mehr einen, sondern Millionen Besserwisser. Kaum macht ein Politiker, Wirtschaftler, Gewerkschafter, Wissenschaftler einen vernünftigen Vorschlag, meldet sich garantiert ein anderer, der es besser weiß. Manchmal hat man den Eindruck, daß alles zerredet, zerkleinert wird, bis selbst von großen Ideen und Entwürfen nur noch Hackfleisch übrig bleibt. Das dient der Akzeptanz der parlamentarischen Demokratie nicht. Ich nenne das ein destruktives Verfahren. Konstruktiver wäre es, wenn gute Ideen - einmal erkannt - zügig ausdiskutiert und danach gemeinsam verfolgt würden. Was soll diese Achterbahnpolitik: Regierung A verabschiedet eine Rentenreform, Regierung B kassiert sie nach der Wahl - Regierung B verabschiedet den Atomausstieg, Regierung A kassiert ihn nach der Wahl? Haben wir wirklich so viel überschüssige Zeit und Kraft für Besserwisserei? Welchen Schwung würde unser Land entfalten, wenn es all seine Kräfte bündeln würde
unbekannt
Ein Kapuziner begleitete einen Schwaben bei sehr regnerischem Wetter zum Galgen. Der Verurteilte klagte unterwegs mehrmals zu Gott, daß er, bei so schlechtem und unfreundlichem Wetter, einen so sauren Gang tun müsse. Der Kapuziner wollte ihn christlich trösten und sagte: "Du Lump, was klagst du viel, du brauchst doch bloß hinzugehen, ich aber muß, bei diesem Wetter, wieder zurück, den denselben Weg..."
unbekannt