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Bei einem Aufenthalt in New York nahm Strawinsky ein Taxi. Zu seiner großen Überraschung las er auf dem Schildchen des Wageneigentümers seinen eigenen Namen. "Sind Sie irgendwie mit dem Komponisten verwandt?" fragte er den Chauffeur. "Gibt's denn einen Komponisten, der Strawinsky heißt? Das ist mir ja das Allerneueste! Strawinsky heißt mein Chef. Ich selber habe nichts mit Musik zu tun. Ich heiße Puccini."
unbekannt
An den Blumen, die er geworfen hat, waren noch die Töpfe dran.
Unbekannt
Nachdem Fontenelle bei einem Empfang, im vorgerückten Alter von 97 Jahren, einer wunderschönen Dame galante Komplimente gemacht, und sich danach anderen Gästen gewidmet hatte, geht er, ohne sie anzuschauen, zu Tisch. "Was soll ich von Ihren Komplimenten halten", fragt später die Dame erstaunt, "wenn Sie an mir vorbeigehen, ohne mich eines Blickes zu würdigen?" "Madame", entgegnet Fontanelle, "hätte ich Sie angeschaut, hätte ich nicht vorbeigehen können."
unbekannt
Von Umberto Eco wird berichtet, daß er im Kreis von Gästen, Verwandten und Freunden gern zum Lexikon greift, einen Begriff herausfischt und dazu einlädt, dieses Wort zu definieren. Dabei kommen so witzige, geistreiche Definitionen zustande, daß die Besuche in der Regel sehr kurzweilig verlaufen.
unbekannt
Meine Damen und Herren, jeder von Ihnen weiß, wieviel Ärger Kommunikations-Probleme verursachen können. Zum Beispiel weil zwischen Sender und Empfänger Nachrichten-Verzerrungen auftreten. Auf Deutsch: weil jemand etwas anderes versteht als das, was wir eigentlich gemeint haben. Ehe wir untersuchen, welche Ursachen das haben kann, wollen wir uns an einem Beispiel vor Augen führen, welche Folgen damit verbunden sein können: Vor einigen Jahren - es ist noch gar nicht lange her - gab eine wohlhabende Lady aus Kensington ein opulentes Dinner in ihrem Landhaus. Unter ihren Gästen befand sich auch der Herzog von Bedford, der einer der edelsten Adelsfamilien Großbritanniens entstammt - ein sehr vornehmer, sehr distinguierter, äußerst feinsinniger Mann im reifen Mannesalter. Während des Dinners bemerkte die Gastgeberin auf einmal zu ihrem Entsetzen, wie ihr Butler - seit vielen Jahren ein untadeliger Diener des Hauses und immer von besten Manieren - verdächtig hin und her wankte, über seine eigenen Füße stolperte und beinahe das Geschirr zu Boden fallen ließ. Sich mühsam beherrschend, brachte die Dame rasch einige Zeilen zu Papier, faltete die Notiz und legte sie dem Butler aufs Silbertablett; sie lautete: "Sie sind betrunken, verlassen Sie sofort den Raum!"
unbekannt