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"Unbekannt":

gefunden 1573 Zitat (e)


Eines Tages stritten der Wind und die Sonne miteinander, wer von ihnen mehr Macht über die Menschen ausüben könne. 'Siehst du diesen Mann da unten?' fragte der Wind: 'Ich werde ihm binnen einer Minute Hut und Mantel entreißen.' Der Wind legte also kräftig los. Aber je heftiger er pfiff, desto fester drückte der Mann mit der Hand seinen Hut auf den Kopf und knöpfte mit der anderen rasch seinen Mantel zu. Da gab der Wind schließlich auf. Dann war die Sonne an der Reihe. Sie begann freundlich zu lächeln und zu strahlen. Und es wurde im gleichen Moment so schön warm, daß der Passant von sich aus bald Hut und Mantel auszog.

unbekannt
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Lächeln
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= The second best thing your lips can do. (Das zweitbeste, was deine Lippen tun können.)

Unbekannt
Kategorien:
Lächeln
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 Eingereicht von: zitate.de    
 

Kennen Sie die Geschichte von dem kleinen Mädchen, das noch ziemlich neu in der Schule war? "Kannst du das Wort 'Banane' buchstabieren?", fragte die Lehrerin. "Ganz bestimmt", versicherte die Kleine. "Ich kann 'Banane' buchstabieren. Ich weiß nur nicht, wann ich aufhören soll." Redner sollen manchmal ähnliche Probleme haben - mit dem Aufhören, meine ich. Danke fürs Zuhören! (Ich denke, im Berufsleben verlangt niemand, dass man das Wort 'Banane' buchstabiert. Aber jeder verlangt, dass man weiß, wann man aufhören soll. Darum mache ich jetzt Schluss. Danke fürs Zuhören.)

unbekannt
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Kürze
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Jetzt, am Ende der Rede, erinnere ich mich daran, was ein amerikanischer Humorist einmal gesagt hat: "Du mußt den Stier beim Schwanz und nicht bei den Hörnern packen; denn dann kannst du ihn leichter wieder loslassen." (Ich denke, wir haben ihn zunächst bei den Hörnern gepackt und sind nun am Ende angekommen. Jetzt können wir ihn beruhigt wieder loslassen. Ich danke Ihnen, daß sie mir bis hierhin gefolgt sind.)

unbekannt
Kategorien:
Kürze
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Guten Abend, meine Damen und Herren. Als mich der Vorsitzende bat, die Ansprache zur diesjährigen Verleihung der akademischen Grade zu halten, habe ich ihn gefragt, worüber ich denn reden sollte. Seine Antwort: "Hm, am besten beschreiben Sie Ihren Werdegang, berichten von Ihren Erfahrungen, erzählen uns ein paar Geschichten aus Ihrem abwechslungsreichen Leben, reden von den Herausforderungen und den Lektionen des Lebens und sagen, was Sie den jungen Menschen von heute raten würden." - "Und wieviel Zeit habe ich?" - "Sie sollten etwa vier Minuten nicht überschreiten."

unbekannt
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Kürze
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Eine Rede voll Witz das Herz erwärmt;/ vorausgesetzt,/ das Ende ist vom Anfang/ nicht weit entfernt.

Unbekannt
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Kürze
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Die Zehn Gebote begnügen sich mit 297 Worten, die Bill of Rights mit 463 und das Vaterunser mit 67. Ich fasse mich deshalb kurz...

unbekannt
Kategorien:
Kürze
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Die deutsche Bundesmarine war auf hoher See. Plötzlich ein einzelner Punkt auf dem Radarschirm. 'Sagen Sie dem Schiff, es soll seinen Kurs um 15 Grad ändern!' befahl der Admiral. Der Funker tat, wie befohlen, empfing aber postwendend den Funkspruch: 'Sie ändern Ihren Kurs um 15 Grad!' - 'Sagen Sie diesem Schiff, wir sind die deutsche Bundesmarine, und daß es seinen Kurs um 15 Grad ändern soll!' befahl der Admiral. Der Funker tat es. Wieder die Antwort: 'Sie ändern Ihren Kurs um 15 Grad! Diesmal ging der Admiral selbst an das Funkgerät: 'Ich bin Admiral der deutschen Bundesmarine. Ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad!' Die Antwort: 'Sie ändern Ihren Kurs. Ich bin ein Leuchtturm!'

unbekannt
Kategorien:
Kurs
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Kaiser Franz Joseph war ein konservativer Regent. Eines Tages besuchte die Frühjahrs-Ausstellung im Wiener Künstlerhaus. Vor einer in Blautönen gemalten Waldlandschaft blieb er stehen. "Das vor dem Jagdhaus, soll das ein See sein?" fragte er den Maler. "Majestät", erwiderte der Maler, "das ist eine Waldwiese." - "Aber wieso ist die denn blau!" - "Majestät, ich sehe die Wiese so." - "Dann hätten's aber nicht Maler werden sollen!" sagte der Kaiser im Abgehen.

unbekannt
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Kunst
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Juan Miró hat seine Skulpturen häufig aus Fundstücken geschaffen, die er bei seinen Spaziergängen fand. Woran andere achtlos vorübergingen, das vermochte er zu sehen. Wir sollten lernen, im Alltäglichen das Besondere zu sehen, im Selbstverständlichen das Wunderbare, im Verachteten das Schöne. Juan Prats, Mirós Freund, sagte einmal bewundernd: 'Wenn ich einen Stein aufhebe, ist es ein Stein. Wenn Miró einen Stein aufhebt, ist es ein Miró.' So viel im Leben ist des Aufhebens wert. Die Kunst lehrt uns, nicht wie Blinde durch die Welt zu stolpern, sondern zu sehen.

unbekannt
Kategorien:
Kunst
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 Eingereicht von: zitate.de    
 
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