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Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur der, der nicht geträumt hat.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Zwei Ungläubige betraten eine Kirche, in der eben das Meßopfer abgehalten und zur Wandlung geläutet wurde. Der eine blieb aufrecht stehen, der andere kniete mit den Betenden nieder. "Wie konntest du knien?" fragte ihn beim Fortgehen sein Gefährte, "du glaubst ja nicht." - "Ich beugte mich vor dem Glauben der anderen", erhielt er zur Antwort.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Nichts ist schwerer, als den gelten zu lassen, der uns nicht gelten läßt.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Die Vergnügungssucht ist unersättlich und frißt am liebsten - das Glück.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Wenn wir die ersehnte Ruhe endlich haben werden, werden wir nichts mehr von ihr haben. (Ein anderer hat das Gleiche so ausgedrückt: "Schlafen kann ich, wenn ich tot bin!" Leben heißt handeln, heißt agieren, aber natürlich nicht um der Aktion willen. Das wäre bloßer Aktionismus. Nein, zielgerichtet, zielbewußt, zielorientiert handeln. Das aber verlangt zwingend, daß einer ein Ziel hat. Erst das Ziel, dann die Aktion! Sprechen wir also über unser Ziel ...)
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Siege, aber triumphiere nicht.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Was uns an der sichtbaren Schönheit entzückt, ist ewig nur die unsichtbare.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin
Wenn wir auch der Schmeichelei keinen Glauben schenken, der Schmeichler gewinnt uns doch.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin