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Schönheit beglückt nicht den, der sie besitzt, sondern den, der sie lieben und anbeten kann.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Auf leisen Sohlen wandelt die Schönheit, das wahre Glück und das echte Heldentum.
Wilhelm Raabe (1831-1910), dt. Dichter
Ein tiefer Fall führt oft zu höherem Glück.
William Shakespeare (1564-1616), engl. Dramatiker
Das große Unglück bei uns alten Spekulanten ist, daß wir zwar viele Erfahrungen gesammelt, unsere Waghalsigkeit jedoch verloren haben.
André Kostolany (1906-99), amerik. Börsenkolumnist ungar. Herkunft
Die Richtkrone oder der Richtemai - ein geschmückter Blumenkranz oder ein festlich herausgeputztes Tannenbäumchen - wird seit alters her als Festzeichen und Glückssymbol auf dem Dachfirst bzw. vorne am Giebel angebracht. Der Schmuck des glückbringenden Bäumchens oder Kranzes wurde mitunter anschließend unter den Anwesenden verteilt. Manchmal zogen die Mädchen mit dem Richtemai singend um den Neubau. Bis heute mancherorts verbreitet sind die Baupredigt und überall das Überbringen von Glückwünschen in kleinen Ansprachen. Schon früher wurde ein weiter Kreis von Freunden und Verwandten in das Richtfest einbezogen. Dazu gehörten auch die Nachbarschaft, die Priester und die Leiter der Gemeindebehörden. Heute kommen dazu die Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nicht selten haben die Eingeladenen einst in gemeinschaftlicher Arbeit die Eindeckung des Daches vollzogen, ehe man sich zu Tisch begab. Auch heute bildet der Abschluß der Feier eine gemeinsame Malzeit. Beiträge dazu und andere Geschenke wurden und werden der Hausherrin und dem Hausherrn übergeben (in der Regel nur bei privaten Feiern). Das gemeinsame Essen und Trinken und die Geschenke sollen von alters her Wohlstand bringen.
unbekannt
Die Tätigkeit ist das Glück, und für den, der die Freuden eines ununterbrochenen Bestrebens empfinden kann, ist der erworbene Reichtum ohne Bedeutung.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Viel schwatzt der Mann,/ der nicht schweigen kann,/ unverantwortlich aus;/ rasche Zunge,/ die man im Zaum nicht hält,/ spricht sich oft Unglück an.
unbekannt
Es ist ein Unglück, nicht genug Geist zu haben, um eine Rede zu halten, und nicht genug Selbsterkenntnis, um zu schweigen.
Jean de La Bruyère (1645-96), frz. Schriftsteller
Verbess're deine Sprache, deine Rede, damit sie nicht dein Glück verdirbt.
William Shakespeare (1564-1616), engl. Dramatiker
Schönheit beglückt nicht den, der sie besitzt, sondern den, der sie lieben und anbeten kann.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.
Auf leisen Sohlen wandelt die Schönheit, das wahre Glück und das echte Heldentum.
Wilhelm Raabe (1831-1910), dt. Dichter
Ein tiefer Fall führt oft zu höherem Glück.
William Shakespeare (1564-1616), engl. Dramatiker
Das große Unglück bei uns alten Spekulanten ist, daß wir zwar viele Erfahrungen gesammelt, unsere Waghalsigkeit jedoch verloren haben.
André Kostolany (1906-99), amerik. Börsenkolumnist ungar. Herkunft
Die Richtkrone oder der Richtemai - ein geschmückter Blumenkranz oder ein festlich herausgeputztes Tannenbäumchen - wird seit alters her als Festzeichen und Glückssymbol auf dem Dachfirst bzw. vorne am Giebel angebracht. Der Schmuck des glückbringenden Bäumchens oder Kranzes wurde mitunter anschließend unter den Anwesenden verteilt. Manchmal zogen die Mädchen mit dem Richtemai singend um den Neubau. Bis heute mancherorts verbreitet sind die Baupredigt und überall das Überbringen von Glückwünschen in kleinen Ansprachen. Schon früher wurde ein weiter Kreis von Freunden und Verwandten in das Richtfest einbezogen. Dazu gehörten auch die Nachbarschaft, die Priester und die Leiter der Gemeindebehörden. Heute kommen dazu die Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Nicht selten haben die Eingeladenen einst in gemeinschaftlicher Arbeit die Eindeckung des Daches vollzogen, ehe man sich zu Tisch begab. Auch heute bildet der Abschluß der Feier eine gemeinsame Malzeit. Beiträge dazu und andere Geschenke wurden und werden der Hausherrin und dem Hausherrn übergeben (in der Regel nur bei privaten Feiern). Das gemeinsame Essen und Trinken und die Geschenke sollen von alters her Wohlstand bringen.
unbekannt
Die Tätigkeit ist das Glück, und für den, der die Freuden eines ununterbrochenen Bestrebens empfinden kann, ist der erworbene Reichtum ohne Bedeutung.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Viel schwatzt der Mann,/ der nicht schweigen kann,/ unverantwortlich aus;/ rasche Zunge,/ die man im Zaum nicht hält,/ spricht sich oft Unglück an.
unbekannt
Es ist ein Unglück, nicht genug Geist zu haben, um eine Rede zu halten, und nicht genug Selbsterkenntnis, um zu schweigen.
Jean de La Bruyère (1645-96), frz. Schriftsteller
Verbess're deine Sprache, deine Rede, damit sie nicht dein Glück verdirbt.
William Shakespeare (1564-1616), engl. Dramatiker